1. Anna Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Haut.
    
    Kostas nahm es mit einem Achselzucken hin, das dieses wunderbare Mädchen seine natürlichen Reize kaum oder gar nicht verbarg, aber was sollte er auch tun?! Natürlich war das für ihn ein ständig aufregender, ein erregender Anblick, schließlich war er ein Mann, und noch dazu ein recht attraktiver, noch junger, aber zunächst einmal machte sie mit keiner einzigen Bemerkung, keinem Blick, keiner Regung auch nur den Hauch einer Andeutung, dass er für sie mehr war als ein guter Freund, mehr war als eine Art Onkel, dass er sich bei ihr etwas erlauben könne - und außerdem war mit ihrer Mutter Veronika längst nicht alles aus, niemals also wäre er deren Tochter zu nahe gekommen, das allein war schon Ehrensache.
    
    Und nicht nur ihm gegenüber war sie derart offenherzig, Kleidung schien ihr allgemein eher lästig zu sein, zumal bei der Hitze der letzten Wochen. Er musste sie ein wenig bremsen, dass sie es, zumindest in der Umgebung der Taverne, nicht übertrieb. Immerhin kamen ja auch oft Leute aus dem Dorf, meist die Männer, die Bauern der Gegend, um bei einem Kaffee oder Raki ein Schwätzchen zu halten, oder sie legten mit dem Boot an, um Kostas frischen Fisch zu verkaufen. Und wie leicht war man hier seinen guten Ruf los! Nicht nur Kostas sorgte sich um seinen eigenen, auch Anna gehörte durch die Verbindung mit Veronika sozusagen dazu, und das tat man nicht, zumindest in den Augen der Kreter, dass man als junge, noch dazu unverheiratete Frau allzu freizügig vor anderen, vor ...
    ... Fremden herum sprang. Also bat Kostas die kleine unbekümmerte Nudistin, sich in der Taverne bitte immer anständig zu kleiden und auch am Strand aufzupassen, dass keine Kreter in der Nähe sind. Das sah Anna sofort ein. Sie sonnte sich daher meistens an einem ganz kleinen Strandabschnitt, der noch jenseits des Kiesbetts mit den Liegen und von dort noch zehn Minuten Wanderung über Felsen und Steine lag, der im Wasser fast einen kleinen Pool bildete, von Felsen umrandet, an Land aus feinen, vielfarbigen, runden Kieseln bestand, herrlich einsam und unentdeckt, oder auf der Mole, denn diese konnte man nur vom Wasser wirklich einsehen, vom Land aus nur von der vorletzten Serpentine aus, und von dort sah man nur mit Mühe, dass, aber nicht wer und wie sich jemand dort sonnte. Und wenn jemand die Mole vom Strand aus betreten wollte, sah Anna denjenigen schon, bevor dieser sie entdeckte, und konnte sich bedecken, wenn sie wollte.
    
    Da aber die Taverne tagsüber wie eine Beach-Bar wirkte, passte sich Anna hier dem Outfit vieler Gäste an, trug immer einen winzigen rotgelben Bikini-Tanga, der fast ein String war, an den Seiten nur durch dünne geknotete Bändchen gehalten, ansonsten nur aus kleinen Dreiecken vorn und hinten bestehend, dazu entweder knappe, bauchfreie Spaghettiträger-Tops auf nackter Haut oder auch nur das dazugehörige sehr knappe Bikini-Oberteil. So zeigte sie viel nackte, schon unglaublich sommerlich gebräunte Haut. Das blonde Mädchen sah darin extrem sexy aus, und die Gäste ...
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