Anna Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Oberteil.
Der Schweizer war ohnehin diesen Anblick längst gewohnt, er kannte gut jeden Zentimeter ihres Körpers. Gleich am Tag nach ihrer Ankunft war sie ihm am Strand begegnet, sie war spazieren gegangen, er gerade aus dem Wasser gestiegen, und beide hatten sich splitternackt gegenüber gestanden und unterhalten, seitdem hatte er das schöne Mädchen oft völlig ohne gesehen. Und vor drei Tagen hatten sie miteinander geschlafen. Ganz nebenbei war es passiert, Anna hatte sich am späten Nachmittag auf ihrer Mole gesonnt, selbstverständlich ohne alles, er war hinzu gekommen, sie hatte ihn gebeten, ihr den Rücken einzucremen, auch Po und Beine, er ließ sich Zeit, sie bat ihn auch, vorn weiterzumachen, er cremte sie überall ein, während sie beiläufig miteinander redeten, sie genoss seine zärtliche und gleichsam völlig unaufdringliche Art, auch, wie er sanft ihren Schoß berührte, über ihre Schamlippen strich. Er war dann in sein Zimmer gegangen, um ein Schläfchen zu machen, Anna kam wenig später an seiner Tür vorbei, die offen stand, schaute kurz hinein, er lag nackt und unbedeckt auf seinem Bett, schlug die Augen auf, sie trat näher, setzte sich an den Bettrand, er ergriff ihre Hand, zog sie zu sich hinab, sie küssten sich, und Anna legte sich zu ihm. Anschließend, nachdem sie beide zu einem lustvollen Höhepunkt gekommen waren, lagen sie noch eine Weile schweigsam beieinander und sahen zur Decke, wo langsam der Ventilator kreiste. Dann küsste sie ihn noch einmal, stand auf und ...
... ging wortlos hinaus. Am Abend dann, beim Essen, war alles wie immer, beide waren aufmerksam und zuvorkommend zueinander, freundschaftlich, offen.
Anna mochte ihn gern, aber war keineswegs verliebt. Grundsätzlich stand sie auf ältere Männer, und es war schön gewesen, mit ihm zu schlafen. Auch bereute sie es keinen Moment. Sie nahm gern solche kleinen Abenteuer mit, solange sie es war, die die Männer auswählte, nicht umgekehrt. Aber sie hatte sich vorgenommen, ihr Herz für eine Weile zu verschließen, ihre Enttäuschung über ihre letzte, gerade erst beendete Beziehung zu verarbeiten und sich nicht auf etwas Neues einzulassen. Das erklärte sie ihm am nächsten Tag auch in kurzen, ernsthaften Worten, einfach so, beim Frühstück, er nickte, lächelte und verstand. Er hatte eine sehr männliche, reife Ausstrahlung, selbstbewusst, sicher, charmant, ironisch, Anna fühlte sich in seiner Gegenwart manchmal wie ein kleines, unbedarftes Mädchen, aber das ging nicht von ihm aus, nie behandelte er sie von oben herab, er nahm sie ernst und hörte ihr stets aufmerksam zu, und gerade während dieser Erklärung ihrer derzeitigen Gefühle fühlte sie sich sehr gut bei ihm aufgehoben und wohlverstanden, und außer freundschaftlichen Wangenküsschen zur Begrüßung und ab und zu mal einer zarten Berührung ihres süßen Pos, dort wo das knappe Bikinihöschen viel nackte Haut ließ er liebte es, seine Hand dort aufzulegen, wenn sie bediente, und sie mochte das nicht weniger gern - kam er ihr seitdem nicht mehr allzu ...