1. Vom Schwager Betrogen 06


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... insbesondere der Strümpfe, der Strapse und des BH's hervorschimmerte. Das Raffinerte daran war, daß im Bereich meiner Hüften und meines Pos eben nichts durch den Stoff hindurchschien, was beim kundigen Beobachter wiederum nur einen Schluß zuließ, nämlich den, daß genau diese Leibespartien nicht von Stoff bedeckt und mithin nackt waren.
    
    Als ich auf dem Rückweg ins Wohnzimmer die Tür hinter mir schließen wollte, huschte Sandra an mir vorbei. Auch sie wollte sich etwas Bequemeres anziehen und selbst dieser Zeitpunkt war geplant, denn Michael sollte nicht einen Augenblick lang allein sein. Es war, als wenn Wachtposten sich ablösten.
    
    Als ich im Wohnzimmer in der Absicht das gemütliche Licht einer Stehlampe einzuschalten in die Ecke ging, in der sie stand, fühlte ich Michaels Blick auf mir. So heiß war dieser Blick, daß er mich augenblicklich schaudern machte und mir den Leib zu versengen drohte. Kein Zweifel, auch jetzt wieder konnte Michael genau das sehen oder vielmehr wahrnehmen, was er wahrnehmen sollte.
    
    Und: Michael zeigte erste Wirkung. Wie mir nämlich ein schneller Blick von der Seite her zeigte, hatte sich in seiner Hose eine Beule gebildet. Zwar hatte sie noch nicht die Größe erreicht zu der sie damals, als er vor meinen Augen in seine Hose gespritzt hatte, angeschwollen gewesen war, immerhin aber konnte ich die Schwellung deutlich erkennen.
    
    Und der Anblick des sich aufrichtenden männlichen Geschlechtsorgans, des Geschlechtsorgans meines Sohnes, auf das ich ...
    ... so scharf war, bewirkte, daß meine Säfte zu fließen begannen.
    
    Na, dachte ich, was das wohl erst geben wird, wenn sich der dünne Stoff zwischen meinen Beinen vor Feuchtigkeit dunkler färbt?
    
    Denn auch das war beabsichtigt. Ich würde -wenn die Zeit gekommen war- Michael nicht darüber im unklaren lassen, daß und wie feucht seine Mutter im Schritt war.
    
    Als Sandra zurückkam, verstärkte sich die erotisierende Wirkung noch. Sie hatte trug nun statt der Jeans schwarze Leggings und eine kurze rote Bluse, die gerade noch ihre Taille bedeckte, alles andere darunter jedoch frei ließ. Hatten schon die Jeans mehr als eng gesessen, so waren die Leggings noch etwas enger. Sie umschlossen Sandras Oberschenkel und Hüften wie eine zweite Haut, unter der sich selbst ein kleiner Hautpickel abgezeichnet hätte. Strapse und Strümpfe hatte Sandra nicht ausgezogen, das war deutlich zu erkennen und daß sie einen String trug, war daran zu erkennen, daß sich selbst die spinstige Schnur, die hinten zwischen ihren Pobacken hervorkam und dann um ihre Hüften herum nach vorne führte, in allen Einzelheiten abbildete. Ihre Bluse hatte Sandra zwar zugeknöpft, aber um mindestens einen Knopf zu wenig. Das hatte zur Folge, daß der Stoff der Bluse eine Idee zu weit aufsprang und dadurch den Blick auf den roten Spitzen-BH freigab, den sie trug.
    
    Wir setzen uns bequem hin, was nicht anderes bedeutete, als daß Sandra und ich unsere Beine anzogen und uns sehr leger, aber mit -noch- geschlossenen Schenkeln auf ...
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