1. Vom Schwager Betrogen 06


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... wie...."
    
    Michael guckte wie ein Auto und doch sah ich in seinem Augenhintergrund erstes Begreifen aufflackern.
    
    "Also.... was Mädchen und Jungen dürfen und nicht dürfen, das lassen wir mal dahingestellt sein," sagte ich, "und wenn auch ich ehrlich bin, dann hat mich unsere Unterhaltung damals, in der wir ja nicht nur von deiner Geschichte mit Ker.... ääähhh... Christine, sondern ganz offen und unmißverständlich auch noch über ganz andere Dinge gesprochen haben, auch ganz schön mitgenommen, erinnerst du dich?"
    
    "An jede Einzelheit, Mutti," bestätigte Michael und in seine Augen trat der gleiche Ausdruck, den ich schon einmal in ihnen gesehen hatte und vor dem ich geflohen war.
    
    Es wurde Zeit Öl ins Feuer zu gießen und so öffnete ich meine Schenkel, zwischen denen eine mittelschwere Überschwemmung stattgefunden hatte, für einen kurzen Moment. Gerade so lange hielt ich sie auseinander, bis ich sicher war, daß Michael gesehen hatte, was er sehen sollte.
    
    Und da wurde sie auch schon sprungartig größer, die Beule in seiner Hose. Ich sah Michaels Arm zucken und dachte:
    
    Jetzt ist es soweit, jetzt faßt er sich an die Hose und rückt seinen Ständer zurecht. So, wie er sich den einklemmt, das muß doch ziepen und drücken....
    
    Ich wartete regelrecht darauf, daß Michael sich nicht würde bremsen können, wurde aber enttäuscht. Noch beherrschte er sich.
    
    "Jetzt mal eins nach dem anderen," ergriff Sandra das Wort, "jetzt... ich versteh' rein gar nichts mehr."
    
    Wie ...
    ... überzeugend das kleine Aas doch lügen konnte. An unserem ersten gemeinsamen Tag mit Christine hatte ich den beiden alles haarklein erzählt und nun fuhr sie mit dem ehrlichsten, unschuldigsten Gesicht der Welt fort:
    
    "Vor allem verstehe ich nicht, was da zwischen euch beiden abgelaufen ist. Habt.... habt ihr was zusammen.... ich meine.... aber Mutter und Sohn? Ach, ich weiß nicht."
    
    "Willst du es ihr erklären, oder soll ich?" überließ Michael mir die Wahl.
    
    "Meinst du denn wir sollten.... oder wir müßten?" "Ob wir wollen oder nicht, wir müssen wohl," erwiderte mein Sohn, "sonst kommt Sandra noch auf verkehrte Ideen."
    
    Innerhalb der nächsten zehn Minuten hörte Sandra ein zweites Mal, was damals zwischen Michael und mir abgelaufen war. Diesmal allerdings mit Michaels Worten. Mit Worten, die langsam und allmählich immer offener, immer obszöner, immer geiler wurden. Mit Worten, die uns beide ebenso anzutörnen vermochten, wie ich gleichzeitig von der Erinnerung an jenen Abend erregt wurde und wie Sandra sich wohl -abermals- an der rein gedanklichen Vorstellung der damaligen Situation erhitzte.
    
    Ich spürte es bei mir und bei Sandra sah ich es: Der duftige Stoff meines Hausanzuges war im Schritt vor lauter Nässe ganz dunkel geworden und der Zwickel von Sandras Leggings glänzte ebenfalls feucht. Wir waren geil und wir ließen es erkennen, indem wir hin und wieder leise und in unverkennbarer Wollust kehlig stöhnten.
    
    Unser Verhalten war mit voller Absicht so angelegt, daß Michael ...
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