Vom Schwager Betrogen 06
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... unzweifelhaft erkennen konnte, daß wir uns ihm ganz bewußt so offen und obszön zeigten. Je schamloser Sandra und ich uns nämlich mit immer weiter sich öffnenden Schenkeln in unseren Sesseln herumlümmelten und es für Michael immer offensichtlicher wurde, wie wir feucht und immer feuchter zwischen ihnen wurden, umso heller leuchteten seine Augen auf, in denen zu lesen war, daß er begriffen hatte. Aber so, wie Sandra und ich die Finger bei uns behielten, behielt Michael die seinen bei sich. Nur, daß er seinen Unterleib nun ebenfalls bewußt hochreckte und uns dadurch sehen ließ, wie groß die Beule in seiner Hose zwischenzeitlich geworden war.
"Ist das wirklich wahr, Mutti?" fragte Sandra mit lustverzerrter Stimme und wollüstig funkelnden Augen, "er.... ich meine Michael, er hat dich wirklich darum gebeten, daß du dir vor seinen Augen zwischen die Beine greifst und dich selbst verwöhnst? Und er wollte zusehen dabei und selbst auch wichsen..... also das ist.... damals vielleicht ja noch nicht.... aber heute.... du.... wenn ich mir das vorstelle.... mir vorstelle, daß es jetzt passiert.... sag' Mutti..... würdest du.....?"
"Würde ich was?" hakte ich mit kehliger, rauher Stimme nach, wissend, daß der Augenblick der Wahrheit gekommen war.
"Ihm... ihm heute zeigen, wie es aussieht, wenn eine Frau sich selbst befriedigt.... wie es aussieht, wenn sie geil wichst? Würdest du heute auch wieder davonlaufen, wenn er dich heute.... jetzt.... darum bäte?"
"Damals.... ja.... da ...
... bin ich davon gelaufen, weil.... ich hatte fürchterliche Angst vor dem, was hätte geschehen können... Michael.... er hat mir aber auch Zeit gegeben wegzulaufen. Vielleicht... ich weiß nicht.... aber wenn er damals.... ich meine... wenn er mir seinen Schwanz gezeigt.... ihn aus seiner Hose hervorgeholt und selbst zu wichsen angefangen wäre und ich hätte das gesehen...."
"..... dann.... dann hättest du vielleicht doch mitgemacht?" kam es keuchend aus Michaels Mund. "Ich.... ich glaub's nicht. Ich glaub's einfach nicht. Oh Mann...."
Ich merkte, ich hatte Michael da, wohin ich ihn hatte haben wollen. Und Michael, das sah ich in seinen Augen, wußte, daß er jetzt am Zuge war.
Einen Augenblick noch dauerte es... einen Augenblick des Nachdenkens oder vielleicht auch des Überlegens. Dann aber hatte Michael sich durchgerungen und entschieden, was er tun wollte.
Mit beiden Händen griff er an seine Hose. Gleichzeitig wölbte sein Unterleib sich hoch. So hoch, daß sich sein knackiger Po vollständig von der Sitzfläche löste. So schnell, daß meine Augen kaum folgen konnten, hatte er den Verschlußknopf seiner Hose geöffnet und den Zip nach unten geratscht. Ebenso schnell schob er Hose und Slip bis zu seinen Knien hinunter und als seine Hände ihren Griff lösten, sprang sein Schwanz wie eine Feder hoch und ragte dann stolz und hart aufgerichtet kerzengerade in die Luft empor. Seine Vorhaut schloß nicht ganz, sie entblößte vielmehr ein kleines Stückchen seiner blaurot schimmernden ...