Bikers Spielzeug
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Katimaus
... wirst lieb zu ihm sein und lutschen und lecken, bis er knallrot glänzt!"
Mittlerweile war auch mein Poloch irgendwie nass und ich begann diesem fickenden Finger zu genießen, während er mit der anderen Hand meine Brüste betatschte und drückte. Ich spürte, wie sich ich die Wellen dieser fordernden Stöße bis in die Klitoris fortsetzten und mich wider Erwarten schnell hoch brachten.
"Dann werde ich dich mir zurecht legen und dir deine langen Beine bis an die Ohren drücken, so dass dein gieriges Fotzenloch offen vor mir liegt. Und während ich meine riesige Eichel dort platziere, lass ich dich deine Klit fingern. Ich schaue dir zu und genieße deine mir ausgelieferte Geilheit. Ich werde dir nicht erlauben zu kommen und erst wenn du mich anflehst, werde ich meinen ungeschützten Schwanz in dich treiben, gänzlich ausfüllen und dir zeigen, auf was du anschließend niemals mehr verzichten möchtest!"
Obwohl ich ihn für seine Worte hätte ohrfeigen mögen, trieben sie mich weiter; im Einklang mit den rhythmischen Stößen seines Fingers in meinem Anus. Ich schämte mich, so erniedrigt und benutzt zu werden. Aber gerade das war es auch, was mich enorm anmachte. "Du grunzt und quiekst wie eine Sau!" freute er sich, während er nun versuchte auch noch einen zweiten Finger in meinem armen Poloch zu versenken.
Aber dazu kam es nicht mehr, weil er mir mit seinen Worten und Bemühungen den Rest gegeben hatte und mir die Knie den Dienst versagten, als ich, vom Orgasmus geschüttelt, zuckend ...
... und wimmernd auf den Boden sank.
Ich bekam gar nicht richtig mit, dass der Kerl sich in Höhe meiner Schultern niederließ und meine Arme über meinen Kopf streckte und dort mit einem seiner kräftigen Hände fixierte. Seine andere Hand drängte sich unwirsch zwischen meine Schenkel und fing sofort an, meine nun sehr empfindliche Klit hart zu reiben.
Ein raues Lachen entfuhr ihm, als ich versuchte mich seinen Fingern zu entziehen und er schob zwei Finger in mein überfließendes Loch. So hielt er mich und drückte mir seine harten schmalen Lippen auf den Mund. Während seine Zunge versuchte meinen Mundraum zu erobern, drückte er seinen Daumen auf meine Knospe und ließ ihn hart kreisen. Scharf zog ich die Luft ein und öffnete meinen Mund zu einem stummen Schrei, was er sofort nutzte und seine Zunge tief in meinen Hals zu stecken.
Seine Finger in mir fixierten mein wie elektrisiert zuckendes Becken, wobei er ohne Unterlass den Daumen unbarmherzig weiterkreisen ließ. Meine Proteste erstickte er mit seiner dicken Zunge in meinem Mund, bis ich urplötzlich einen weiteren Orgasmus nahen fühlte. Mein Protest ging in keuchende Lustschreie über, was er hämisch quittierte, indem er etwas Speichel in meinen vor Wollust geöffneten Mund tropfen ließ.
Als ich mich trotz aller wieder aufkeimenden Geilheit kurz vor Ekel schüttelte, ließ er mich plötzlich abrupt los und stand auf.
Verblüfft und verwirrt schaute ich ihm ins Gesicht. Als mich sein prüfender Blick kalt musterte, fühlte mich ...