1. Bikers Spielzeug


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Katimaus

    ... sofort elend wegen meiner unwillkürlichen Reaktion. "Sorry" gab ich kleinlaut von mir und wollte mit einer Hand zu seinem Hosenstall greifen.
    
    Er zog sich jedoch zurück und knurrte mir ein "denkst du, ICH habe das hier nötig, du geile Sau? Du bist es doch, die hier nackt mit ihrer nassen Fotze vor mir rumrutscht!" entgegen. "Schau dich doch mal an! Wie die Nippel deiner Hängetitten stehen und du mir deinen faltigen Arsch und deine nassen Schamlappen entgegenreckst!"
    
    Stumm und verlegen wurde ich mir meiner Nacktheit und meiner Unzulänglichkeiten bewusst, was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.
    
    "Du bist trotz allem immer noch geil, du Miststück! Oder?" grinste mich der Typ an und stubste grob mit seinem Fuß gegen meinen Po.
    
    Leider hatte er Recht. Zwar fühlte ich mich klein und beschmutzt, aber gleichzeitig sehnte ich mich nach seinem Schwanz. So senkte ich nur meinen Kopf und folgte, als er meinte, ich solle die Beine weit spreizen und meine Schamlippen auseinander ziehen.
    
    So lag ich mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und hörte, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Als er meine Knie nahm und sie soweit hoch drückte, dass mein Po vom Boden abhob, schaute ich erst in sein strenges Gesicht und dann auf seine unglaublich dicke purpurfarbene Eichel, die fast drohend aus seiner Faust herausragte.
    
    "Oh nein", durchfuhr es mich, als er verächtlich auf das Loch meiner nun senkrecht nach oben zeigenden Spalte spukte und das dicke Ding direkt vor meinen ...
    ... Eingang dirigierte. "Du brauchst es dir doch nicht zu machen", zischte er mir entgegen und ließ mit einem mächtigen Stoß, der mir die Luft nahm, seinen halben Schwanz in mir verschwinden. Schmerz und wilde Lust, das war es, was ich gleichzeitig verspürte, als er drängend auch noch den Rest seines Mörderschwanzes in mich schob.
    
    Ohne mein halb flehendes, halb bittendes gekeuchtes "Oh nein!" zu beachten, fing der alte Sack an, seinen riesigen Pfahl wieder und immer wieder in mich zu treiben. "Genauso, wie ich es brauche! Ist das göttlich!", durchströmte mich nach kurzer Zeit eine Lustwelle nach der nächsten.
    
    In den Pausen, die er machte, um meine Titten gierig zu begrabschen, wand ich mich unter seinem schwitzenden Körper, weil ich seine nächsten Stöße gar nicht erwarten konnte. Jeder einzelne Hub war für mich wie ein kleiner Orgasmus, so ausgefüllt, so zielgenau, fickte mich dieser Typ durch. Als ich schließlich versuchte, ihn mit einem "ja, gut so, fick mich richtig!" anzufeuern, damit er mich endlich kommen ließ, grinste er nur und fuhr fort, mich mit denselben gut bemessenen Stößen zum Wahnsinn zu treiben.
    
    Erst, als er plötzlich innehielt und meinte "die kleine Hure braucht es heftig! Steck ihr doch deinen Schwanz in den Mund!", bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass mittlerweile schräg hinter mir ein weiterer dieser Typen aus der Kneipe stand und unserem Treiben sabbernd zusah.
    
    Es war dieser dicke Bartträger, mit dem er sich am Tresen unterhalten hatte und nun ...
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