1. Süchtig 01


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHannsonX

    ... einfach im Stich.
    
    Er wird das nicht tun! Er wird es nicht noch weiter treiben! Er wird nicht alles aufs Spiel setzen, nur um mir zu seinem Vergnügen eine Demütigung zuzumuten, die ich einfach nicht ertragen kann.
    
    Den jungen Männern fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er den Träger des BH mitsamt dem Kragen der Bluse über meine Schulter schiebt, an die Unterseite des Körbchens greift und die Brust ins Freie hebt.
    
    Ich verfüge nicht über den größten Vorbau und das Stillen zweier Kinder hat ihn Einiges an Straffheit gekostet. Doch ich war immer noch ganz zufrieden damit und muss jetzt mit eiskaltem Entsetzen feststellen, dass der Anblick eines nackten Busens ausreicht, um eine Schar junger Männer praktisch zu hypnotisieren!
    
    Die andere Brust folgt und ich kann ihre tiefen Atemzüge hören. Kein Gejohle mehr, keine Trinksprüche, kein Klirren von Gläsern!
    
    „Hallo! Das geht nicht" schaltet sich jetzt der Barkeeper zu meiner unendlichen Erleichterung ein. „Wir sind hier ein öffentliches Lokal!"
    
    Er wendet sich von mir ab, zückt sein Portemonnaie und verlangt von dem Mann Papier und Stift. Während ich halb unbedeckt dasitze schreibt er mit fettem Filzmarker auf einen Zettel:
    
    *** HEUTE WEGEN PRIVATER VERANSTALTUNG GESCHLOSSEN ***
    
    Dann schiebt er ein paar grüne Euro-Scheine über den Tresen.
    
    „Sie sperren ohnehin bald zu. Eine Flasche ABSOLUT noch, der Rest ist für sie!"
    
    Der Barkeeper denkt kurz nach, steckt dann das Geld ein und holt das Getränk aus einem ...
    ... Schrank zu seinen Füßen.
    
    „Ich lasse den Schlüssel innen stecken. Geben sie ihn dann bitte an der Rezeption ab! Und die Bar mit den Getränken ist tabu!"
    
    „Geht das für sie auch in Ordnung?" fragte er mich dann.
    
    NEIN, das geht nicht in Ordnung! schreit mein Verstand. SAG IHM, DASS DU AUCH GEHEN WILLST!
    
    Doch ich nicke nur stumm!
    
    Schulterzuckend nimmt der Mann Klebeband und den handgeschriebenen Zettel, verabschiedet sich und ist verschwunden.
    
    Todesstille! Niemand sagt ein Wort, nur einer der jungen Kerle kichert wieder kurz.
    
    Ich wage es nicht, meine Bluse wieder zuzuknöpfen! Ich lasse mir tatsächlich von den Männern auf die runden, leicht hängenden Titten starren und schreie nicht hysterisch um Hilfe!
    
    Die größte Katastrophe ist allerdings, dass meine Möse immer noch rumort, nach wie vor auf den Schwanz fixiert ist, von dem sie schon so lange geträumt hat.
    
    Er tritt wieder zu mir und jetzt greift er nach meinem Zopf. Ganz langsam, in einer schleppenden, gleichmäßigen Bewegung zieht er jetzt meinen Kopf in den Nacken. Mein Hals leistet kurzen Widerstand, dann fühle ich aber den gnadenlosen Zug und starre schließlich zur Decke. Und ich weiß, dass ich in dieser Haltung den Rücken durchbiege und meinen Vorbau herausstrecke.
    
    „Haben die Herren etwas dagegen, wenn wir uns zu ihnen setzen?" fragt er leise.
    
    Ich plumpse auf die Füße und werden dann mit stolpernden, tastenden Schritten (ich starre immer noch nach oben!) an den Tisch dirigiert. Ich bemerke, dass ...
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