1. Süchtig 01


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHannsonX

    ... mir selbst als den immer hemmungsloser werdenden Typen.
    
    Ich will nicht wahrhaben, dass diese verachtenswerte Inszenierung meine Lust längst weiter angekurbelt hat und ich wieder im Nassen sitze. Ich DARF einfach nicht zeigen, wie sehr mich diese Behandlung erregt!
    
    Ein paar Mal verspüre ich den Impuls zu stöhnen, doch ich presse die Lippen zusammen und schnaufe nur durch die Nase.
    
    Dann hört es kurz auf, ich höre, dass der Wodka im Kreis geht und wieder Gläser gefüllt werden.
    
    „Du sollst auch was davon haben, Schätzchen!" gluckst einer und schüttet mir die Flüssigkeit einfach über den geschlossenen Mund.
    
    Sie brennt in den Nasenlöchern und rieselt kitzelnd über Wangen und Nacken hinab.
    
    „Auf ein geiles Paar Titten und steife, lange Nippel!" grölt einer und die Runde bricht in wieherndes Gelächter aus.
    
    „Wenn wir etwas mehr Geld in die Hand nehmen, dürfen wir sie dann auch woanders anfassen?" fragte einer.
    
    Ich kann die Bejahung nicht sehen, aber sofort fassen Hände nach meinem Rock, zerren daran und versuchen ihn über die Schenkel nach oben zu bugsieren. „Hey!" ruft mein Begleiter jetzt scharf. „Lasst sie das selbst machen!"
    
    GOTT IM HIMMEL, WAS TUE ICH DA NUR?
    
    Meine Finger zittern wie Espenlaub, als ich sie über den Stoff schiebe. Ich fasse den Saum, zerre ihn nach oben und hebe kurz den Po an, um das cremefarbene Textil weiter hoch zu bringen.
    
    „Komm schon, zeig ihnen deine Fotze!" sagt er und ich fühle das kühle Leder der Sitzbank auf meinem ...
    ... nackten Hintern. „Gib ihnen eine kleine Show!"
    
    Der Tisch wird verschoben, offenbar um auch wirklich jedem der Typen freies Sichtfeld zu gewähren und ich spreize die Beine. Weiter, immer weiter, bis die Schenkel auseinandergegabelt in verschiedene Richtungen zeigen und sich der unterhalb meines Nabels zusammengeschobene Rock im Takt der heftigen Atemzüge bewegt.
    
    Die erste Hand auf der Innenseite meines Beines lässt mich heftig zusammenfahren, doch sie schiebt sich blitzartig nach oben. Und dann kommt die nächste. Und noch eine!
    
    „Oh meeeeiiiiinnnn Gooooottttttt!" kräht eine Stimme. „Die Alte läuft ja richtig aus!"
    
    Mein Begleiter lacht auf.
    
    „Natürlich tut sie das! Seht euch die geile Fotze an!"
    
    Sie schieben den aufgeweichten Zwickel des Slips hin und her, streiten fast um das schmale Stück Stoff und zerren daran. Die Finger sind überall, an meinen Schamlippen, am Venushügel, am Kitzler und bei meinem weichen, offenen Loch. Jeder möchte sich davon überzeugen wie nass ich bin und alle, die keinen Platz mehr an der Möse haben, halten die Schenkel geöffnet oder wenden sich wieder den Brüsten zu.
    
    Es dauert nicht lange bis mich der Erste fingert, tief in meine Vagina fährt und über die Scheidenwände reibt.
    
    Ich kann nicht mehr! Ich kapituliere vor der unbeschreiblichen Lust, die in einem Ausmaß aufkocht, wie das heute noch nicht der Fall war. Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren, dass die Erregung vollständig das Kommando übernommen hat und meinen Körper zu einer ...
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