Meinem geliebten Herrn
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: smgb
... Ahnung, in meinem Köpfchen tanzen die Gedanken Rock´n Roll. Du stehst auf, stellst Dich hinter mich und umfasst meine Hüften. Der Druck wird stärker und Du drehst mich auf dem Barhocker einfach eine viertel Umdrehung nach rechts. Dann setzt Du Dich wieder hin. Und da ich, wie Du es mich ohne große Worte hast wissen lassen, meine Schenkel für meine Verhältnisse sehr weit geöffnet habe kannst Du den Rand meiner halterlosen schwarzen Strümpfe sehen.
„Schieb den Rock noch ein Stück höher, Weib“ sagst Du gut hörbar auch für die umstehenden Gäste, zumeist Männer. Ich zögere aber. „Wird´s bald?“ erklingt Deine Stimme kräftig. Der Grund meines Zögerns ist... das ich unter meinem Rock keinen Slip trage! Soll ich diesem fremden Mann vielleicht einfach so meine kleine süße Muschi zeigen?? „Ich warte...“ sagst Du energisch. Mit zitternden Fingern schiebe ich den Rocksaum weitere 5 cm nach oben. Würdest Du jetzt vor mir in die Hocke gehen... Du könntest ALLES sehen. Aber Du bleibst sitzen. Ganz ruhig, gefühlt eine ganze Minute lang. Dann höre ich wieder Deine Stimme. „Steh auf, heb Deinen Rock ganz hoch und setz Dich mit dem blanken Hintern wieder auf den Hocker. Sofort!“ Erneut zögere ich, will gerade etwas dazu sagen, dass ich das jetzt nicht tun würde, da packst Du mich an beiden Händen und ziehst mich vom Hocker herunter. Wie Du mich wieder los lässt heißt es „Du darfst wählen. Entweder Du hebst Deinen Rock jetzt ganz hoch... oder ICH ziehe ihn Dir komplett aus!“
Um Himmels ...
... Willen, denke ich bei mir. Den Rock ganz ausziehen? Hier? Damit dann jeder mich unten herum nackt sehen kann?? Niemals!!! Was soll ich nur machen?? Die „Vernunft“ siegt und ich hebe meinen Rock hoch. Langsam und zögerlich. Bevor die Männer um uns herum noch meinen blanken Po sehen können, setze ich mich schnelle wieder auf den Hocker. Wie ich dann wieder darauf sitze, lasse ich den Rock vorn ein Stückchen herunter. Du ziehst Deine Augenbrauen zusammen, sagst aber nichts, und wartest ab, was ich als nächstes tun würde.
Ich kämpfe mit mir... dann, nach bestimmt einer halben Minute, kapituliere ich und hebe den Rock ganz hoch. Das funkeln in Deinen Augen, wie ich Dir breitbeinig vor Dir sitzend meine blanke Pussy zeige, werde ich wohl niemals vergessen! Ich sitze mit weit geöffneten Schenkeln vor Dir, den Rücken aufrecht und meine Titten nach vorn gedrückt. Ich fühle einen unbändigen Stolz, mein Atem geht schnell. Und Du? Deine Augen kleben förmlich an meinem Allerheiligsten! Gefühlt 5 Minuten lang! Dabei waren es gerade mal 2, wie Du mir später sagen wirst.
Du reichst mir mein Sektglas und ich nehme einen großen Schluck daraus. Du nippst nur an Deinem. Mit der anderen Hand halte ich mein Röckchen brav hoch, damit Du auch ja alles ungehindert betrachten kannst. Ich merke, wie mir der Mösensaft herausquillt und ganz oben an meinem Schenkeln sich Tröpfchen davon bilden. Ich laufe aus! Kein Wunder, bin ich doch ohnehin schon auf 180! Würdest Du mich JETZT dort berühren... ich ...