Die Nachbarin - Teil 1 - Sexgeschichten

Die Nachbarin - Teil 1

WOCHENENDE

Hans und Hanna waren ein Ehepaar Mitte 50 und wohnten in einem kleinen Reihenhaus am Rande einer Kleinstadt.

Neben ihnen wohnte ein Ehepaar, wo er die ganze Woche über auf Montage war. Die Frau hieß Doris, war Mitte 40 und währenddessen die ganze Woche über allein zuhause und man sahen sie jeden Vormittag lesend in der Küche sitzen.

Hans und Hanna hatten eines Sommersonntags einige Nachbarn zum Grillen bei sich eingeladen und es war ein herrlich warmer Sommerabend.

Am frühen Abend verabschiedete sich der Mann von Doris, da er zu seinem Montageort fahren mußte. Doris blieb noch bis zum späten Abend bei Hans und Hanna, auch als schon alle anderen Gäste bereits gegangen waren.

Sie tranken gemeinsam etliche Gläser Sangria und die Stimmung wurde immer lockerer und man sprach über alles Mögliche. Irgendwann kam die Sprache auch auf Häuslichkeit und Eheleben und Doris antwortete auf die Frage, wie sie denn damit zurechtkäme, daß sie mit ihrem Mann nur eine Wochenendbeziehung habe. Darauf antwortete sie, daß sie die Freiheit der Wochentage eigentlich sehr genieße.

Andererseits würde ihr aber der planmäßige Wochenendsex nicht genügen, da es sich hierbei immer nur um "Blümchensex" handeln würde. Sie sehne sich danach, öfters mal so richtig hart rangenommen und benutzt zu werden, könnte darüber aber mit ihrem Mann überhaupt nicht reden.

Hans und Hanna sahen sich kurz an und Hans sagte dann zu Doris: "Dem können wir aber im Rahmen einer guten ...

... Nachbarschaft gerne Abhilfe schaffen!" Doris sah sie beide mit großen Augen verständnislos an, sagte aber nichts und man sprach dann aber über andere Themen.

Kurz vor Mitternacht begleitete Hans die Nachbarin nach nebenan in ihr Haus, da sie sehr viel getrunken hatte und nicht mehr ganz sicher auf ihren Beinen war. Da sie sofort Schlafengehen wollte, brachte er sie ins Schlafzimmer und als sie dort leicht schwankend mit geschlossenen Augen vor ihm stand, zog er ihr kurzentschlossen die Träger ihres leichten Sommerkleides von ihren Schultern und ließ es herunterfallen.

Dann öffnete er den Vorderverschluß ihres BHs und ihre großen vollen Brüste sprangen ihm entgegen - ihre Brüste waren prall und fest, mit großen Warzenvorhöfen und großen festen Nippeln. Nachdem er ihren BH entfernt hatte, zog er ihr nun den Slip herunter, was auch ohne Probleme möglich war, da sie dies auch bereitwillig gesehen ließ.

Danach bugsierte er sie zu ihrem Bett, ließ sie sich hinlegen und betrachtete sie in ihrer Nacktheit eine ganze Weile. Dann deckte er sie zu und ging nach Hause.

Bevor er aber ihr Haus verließ, hatte er noch einen Zettel auf ihren Küchentisch gelegt, auf dem stand: "Wenn du wirklich meinst, was du uns gestern Abend gesagt hast, so setz dich wenn du diesen Zettel gelesen hast jetzt vollkommen nackt an den Küchentisch und warte darauf, was geschehen wird!"

Zuhause besprach er mit seiner Frau das Geschehene und sie waren beide gespannt darauf, was am nächsten Morgen sein ...