1. Die Nachbarin - Teil 1


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: chabu53

    ... würde.
    
    MONTAG
    
    Am nächsten Morgen hörten sie, wie im Nachbarhaus die Rolläden hochgezogen wurden und man hörte Doris in ihrer Küche rumoren.
    
    Als es nach einer Weile still wurde, ging Hanna raus um die Post hereinzuholen und warf dabei einen kurzen Blick nach nebenan in die Küche der Nachbarin. Da konnte sie in der recht dunklen Küche der Nachbarin trotzdem sehen, daß Doris wohl mit nacktem Oberkörper am Eßtisch saß und wartete.
    
    Hanna sagte es ihrem Mann sofort und Hans sagte daraufhin: "Na dann wollen wir mal sehen, was eine gute Nachbarschaft möglich macht." Er ging zum Nachbarhaus hinüber und wollte gerade klingeln, als ihm Doris bereits die Tür öffnete, denn sie hatte ihn natürlich bereits kommen sehen. Sie stand völlig nackt in der Diele und sah ihn mit großen Augen fragend und erwartungsvoll an.
    
    Jetzt im hellen Tageslicht konnte er noch besser erkennen, was für ein Prachtweib sie war. Sie war ca. 1,70 groß, mittelschlank, mit ausgeprägte Hüften und einem knackigen Hintern. Ihre Brüste standen auch ohne BH prall und fest von ihrem Oberkörper ab und ihre erigierten Brustwarzen leuchteten ihm erwartungsvoll entgegen.
    
    Ihre Oberschenkel waren schlank und rieben oben nicht gegeneinander, so daß genügend Platz war, um mit der Hand dazwischen greifen zu können um ungehindert zu ihren Schamlippen zu gelangen.
    
    Er ging auf sie zu und ergriff mit der einen Hand ihren Pferdeschwanz, um ihren Kopf nach hinten herunterzuziehen, so daß sie zu ihm aufsehen mußte. ...
    ... Und während er "Hallo Nachbarin" sagte, griff er ihr derb zwischen die Beine und ließ seine Finger in ihre feuchtwarme Fotze gleiten, was sie mit einem wohllüstigen Seufzer quittierte. Daraufhin beugte er sich zu ihr herunter und küßte sie hart und fordernd.
    
    Dann drehte er sie um und schob sie vor sich her zum Küchentisch. Dort drückte er sie mit dem Oberkörper kurzentschlossen auf die Tischplatte und schob mit seinen Füßen ihre Füße weit auseinander. Sie stand nun vorgebeugt mit weit gespreizten Beinen vor ihm und sie reckte ihm ihren geilen Hintern erwartungsvoll entgegen.
    
    Er öffnete seine Hose, holte seinen bereits zum Bersten angespannten Schwanz heraus und trat hinter sie. Dann zog er mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken auseinander und drang mühelos in ihre sich ihm willig öffnende Fotze tief bis zum Anschlag hinein.
    
    Sie stöhnte und wand sich unter seinen kräftigen Stößen hin und her und sehr schnell ging ihr Stöhnen in ekstatisches Keuchen über und gipfelte in einem orgastischen Wimmern. Auch ihn überkam rasch ein heftiger Orgasmus und er ergoß sich in ihre heiße Fotze.
    
    Sie blieben eine Weile so stehen, bis ihre Erregung etwas verebbt war und setzten sich dann an den Tisch. Er fragte sie, ob das ihren Wünschen entsprochen habe und sie antwortete mit zitternder Stimme: "Das war geiler, als alles was ich bis jetzt je erlebt habe." Worauf er sagte: "Wenn du willst, kannst du sowas ab jetzt häufig erleben - aber du mußt dich uns vollständig unterwerfen und ...