Die Nachbarin - Teil 1 - Sexgeschichten

Die Nachbarin - Teil 1

... unseren Anweisungen ohne jegliche Widerrede folgen."

Sie antwortete sofort ohne zu Zögern: "Ja, das will ich gerne." Er sagte daraufhin: "OK, dann werden wir jetzt zuerst ein paar Abmachungen vereinbaren:

1. Du wirst Morgens immer nackt am Küchentisch sitzen bis ich weggefahren bin,

2. Du wirst wochentags nur mit einem kurzen Kittel bekleidet im Haus herumlaufen,

3. Du wirst wenn du Hanna oder mich siehst sofort deinen Kittel ausziehen,

4. Du wirst in unserer Gegenwart immer mit gespreizten Oberschenkeln sitzen,

5. Wenn du zu uns kommst wirst du vorher fragen, was du anziehen sollst.

Wenn du dazu bereit bist, werden wir eine sehr gute Nachbarschaft haben." Sie nickte nur und er sah in ihren Augen Tränen vor Glück. Er nahm sie in den Arm, drückte sie und gab ihr einen langen Abschiedskuß und sagte: "Also dann bis morgen früh" und ging zurück zu seiner Hanna.

Diese erwartete Ihn bereits ungeduldig und fragte, wie toll es denn gewesen wäre, denn sie hätte das Stöhnen und Wimmern bereits gehört. Er berichtete ihr Alles und es fanden beide, daß da wohl eine recht geile Zeit auf sie zukommen würde.

Am Nachmittag wurde Hannas Neugier immer größer und so beschloß sie, die Nachbarin zu besuchen. Sie ging also nach nebenan und klingelte.

Die Nachbarin öffnete ihr die Tür und Hanna sah, daß Doris nur mit einem kurzen Kittel bekleidet vor ihr stand. Als Doris sie sah, öffnete sie blitzschnell ihren Kittel und ließ ihn heruntergleiten. Nun stand sie zum ...

... ersten Mal völlig nackt vor ihrer Nachbarin Hanna.

Hanna trat ein, schloß hinter sich die Tür, trat auf Doris zu und sagte: "Hans hat Recht, du hast wirklich schöne Titten" und griff mit beiden Händen zu. Ihre Hände umschlossen die sich ihr entgegenstreckenden prallen Titten, kneteten sie ein bißchen und dann nahm sie die inzwischen steinharten Brustwarzen zwischen ihre Finger und begann sie zu zwirbeln.

Sie zog fest daran und sagte zu Doris: "Für solch große Nippel habe ich dir was mitgebracht" und entnahm ihrer Tasche eine goldene Kette mit 2 Klemmen an den Enden. Sie nahm die Klemmen und setze eine nach der anderen auf die Nippel von Doris Brüsten. Als die Zähne der Klemmen in ihre Brustwarze zwickten, schrie Doris kurz auf und biß sich aber sofort auf die Lippen und bei der zweiten Klemme war nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören.

Hanna zog kurz an der Kette um den festen Sitz der Klemmen zu prüfen und sah mit Genuß, wie Doris Brüste dem Zug der Kette folgten. Sie sagte zu Doris, daß sie von nun an diese Kette immer wochentags tragen solle, was Doris mit stummen Nicken zur Kenntnis nahm.

Dann setzten sie sich in die Küche und plauderten eine Weile, während Doris schnell Kaffee kochte. Währenddessen beobachtete Hanna Doris und stellte mit Genugtuung fest, wie natürlich und ungezwungen diese trotz der ihr ungewohnten vollkommenen Nacktheit war.

Dies erregte sie immer mehr und nach einer Weile befahl sie Doris, zu ihr zu kommen und sich vor sie hinzuknien. Sie ...