1. Bad Boy.


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... gegen die Brust, wenn ich mich auf ihm bewege.
    
    Und ich bewege mich, o ja, das fickrig geile Charlotte-Häschen bewegt sich auf und ab, so schnell es kann. Endlich steckt Ricks harter Schwanz wieder da, wo ich ihn haben will, in meiner triefend nassen Muschi!
    
    „Ja, komm, mach's mir, du geiles Mädchen", feuert er mich an. Der Kerl hat leicht reden, der liegt bequem auf dem Boden und hält meine Schuhe fest, während ich keuche und stöhne vor lauter Hoch-Runter-Gezappel!
    
    Immerhin ist es geil, ihn so zu ficken, in meinem Tempo, und dabei die Strickjacke zu spüren, die lose an mir herumschlackert und gegen meine steifen Nippel schlägt.
    
    „Jetzt hinten", meint er plötzlich.
    
    „Was?", frage ich verständnislos.
    
    „Steck dir meinen Schwanz nochmal in den Arsch."
    
    Ich meckere über seine Gemeinheit, aber ich tue, was er verlangt. Ich tue immer, was er verlangt. In der Hocke bin ich noch enger da hinten. Er kommt kaum rein, obwohl wir darin jetzt doch schon Übung haben. Sobald die Spitze drin ist, lässt er meine Absätze los und packt mich an den Hüften. Zieht mich runter, dass sich sein Spieß in einem Rutsch in meinen ultraengen Hintern bohrt. Ich bin geschockt, aber das macht nichts, er zieht mich jetzt ohnehin mit den Händen weiter hoch und runter, gibt mir seinen Takt vor. Ich kann eh nichts anderes tun, als ihm den Schwanz so zu Po-lieren, wie er es haben will.
    
    Verdammt, das ist ein neues Gefühl. Wenn ich oben bin, kontrolliere ich sonst auch das Geschehen. Aber auf ihm ...
    ... zu hocken, mit den Knien an der Brust, zusammengefaltet zu einem niedlichen kleinen Fickpäckchen in weißen Nylons, und von ihm benutzt zu werden, damit er sich quasi mit meinem Arsch einen runterholt, sowas ist mir noch nie passiert.
    
    Zum Glück lässt er mich gleich darauf wieder wechseln. Sobald sein Schwanz in meine Muschi eintaucht, bin ich wieder glücklich. So geht es hin und her, vorne und hinten, Arsch und Muschi, ich ficke ihn und er benutzt mich. Bis es mir zu bunt wird und ich mich lang auf ihn fallen lasse und mich heftig an ihm reibe.
    
    Anscheinend gefällt ihm, wie ich abgehe, jedenfalls lässt er mich machen, streichelt mir sogar zärtlich den Po und die Schenkel, sehr geil macht er das, und diese Reibung seiner Hüften an mir, an meiner Clit, und sein heißer Schwanz tief in meinem Schoß ... ich komme schon wieder, ganz ohne Fingern, breche auf ihm zusammen wie ein Wackelpudding, während die Nässe aus meiner Muschi trieft und an seinen Eiern herabsickert. Rick packt mich an den Haaren, zieht mein Gesicht zu sich ran und küsst mich, noch während mich der Orgasmus durchschüttelt und verdammt, der Kuss fühlt sich unfassbar genial an. Er hat's einfach drauf.
    
    Schnitt. Damals.
    
    Sein Kuss war besitzergreifend. Widerstand ist zwecklos, sagte dieser Kuss, du willst es ja doch. Und was ich dann wirklich spüren wollte, dort im Schrank und später immer wieder, ist, wie er meine Brüste bearbeitete. Er fasste mir einfach in die Bluse, schob die Finger unter den BH und legte ...
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