1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Zigarillodosen aus Blech aus seiner Tasche, die waren so verbeult, dass sie mit einem Gummiband verschlossen werden mussten. „Als Werner mir letzte Woche von dir erzählte, war ich gleich auf dem Trödelmarkt und habe nach passenden Accessoires gesucht, damit ich deinen Drang nach Siff erfüllen kann. Schauen wir mal, was sich so alles findet."
    
    Er öffnete eine von innen rostende Dose, und zeigte mir bunt zusammengewürfelte Stecknadeln, teilweise mit farbigen Kunststoffköpfen, andere hatten silberne Köpfe, und bei den meisten fehlte der große Kopf. Bernd nahm eine rote Nadel und drückte sie zwischen zwei Injektionsnadeln in meinen prallen Busen, und ich stöhnte gleich vor Schmerz auf.
    
    „Die sind ganz schön stumpf", kommentierte Bernd den Druck, den er anwenden musste, um die Nadel in mir zu versenken. „Dafür sieht es aber viel besser aus, wenn nur die kleine Perle auf deiner Brust zu sehen ist. Ich denke, ich werde wirklich die hässlichen Injektionsnadeln entfernen."
    
    Kaum hatte er ausgesprochen, da zog er die erste Kanüle raus, doch statt sie wegzuschmeißen stach er sie fest in meinen Venushügel. Meinen Aufschrei ignorierend, setzte er an die alte Einstichstelle eine Stecknadel an und drückte zu. Diesmal war es noch schmerzhafter, doch mein Jammern interpretierte er: „So gefällt es uns doch besser, nicht wahr?"
    
    Mein Blick auf die Brust gebannt, fand ich es nicht besser, zumal diese neuen Nadeln beim Stechen richtig weh taten, als ich aber in Bernds Gesicht sah, ...
    ... brannte mein Herz. Seine Augen leuchteten, und sein ganzes Gesicht drückte ein Verlangen aus, ein Verlangen nach mir, nach meinem Körper, nach meinen Qualen. Langsam, einfühlsam, ohne mich zu binden, fügte er mir Schmerzen zu, gab mir die Pein, nach der ich lechzte, und genoss mein Jammern, mein Weinen.
    
    War es bisher eine Wunschbeziehung, so wurde nun mein Herz mit ihm verbandelt. Quasi ein fremder Mann, der mein Leben in seiner Hand hielt, und bei dem ich mir sicher war, er würde heute meine Grenzen überschreiten. Langsam, qualvoll, mit Genuss, nicht so wie die anderen, die wild auf mich einschlugen, nach mir traten, oder ungestüm in mein Fleisch griffen.
    
    „Ja, das ist viel besser", stöhnte ich, als er die nächste Nadel griff. Erst wechselte er die Injektionsnadeln aus, wobei er sie in meinem Schamhügel zwischenlagerte, anschließend bekam ich in den Zwischenräumen Stecknadeln gesteckt, und noch einmal in die Zwischenräume.
    
    Zum Schluss hatte er einen sauberen Ring aus farbigen Plastikkügelchen um meine Brüste gesteckt. Einzelne Blutströpfchen waren zu erkennen, nichts Schlimmes. In meinen Gedanken fragte ich mich, hätte er so einen sauberen Ring stechen können, ohne die stramme Abbindung? Wie wären die Nadeln in mein Brustgewebe eingedrungen, wenn die Kugel nicht so fest gespannt wäre?
    
    Bernd holte mich aus meinen Gedanken, indem er den Bindedraht als Doppelschlinge um die Nadeln legte. Angespannt schnürten sie meine Kugel ein, formten sie zu einem länglichen Ei. Dabei ...
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