1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

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    Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
    
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    Die Mädchen von Kleindorf Teil 9
    
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    Am nächsten Morgen standen wir zusammen vor unserem Spiegelschrank und betrachteten die Spuren unserer Misshandlungen. In der Nacht hatten wir nur geduscht und unsere Wunden ausgewaschen, erst jetzt war die Tragweite unserer Verletzungen sichtbar. Alinas Haut glich einem Hacksteak, und dazwischen leuchteten die dicken Blutergüsse, die Peter uns mit dem Holzknüppel zugefügt hatte.
    
    Bei mir hielten sich die Striemen im Rahmen, bei den Blutergüssen konnte ich aber mithalten. Am meisten hatten meine Brüste mitbekommen, die Verbrennungen, und vor allem war meine Brust dunkelbraun angelaufen. Um meinen Nabel waren fünf rote Ringe, und meine Scheide sah auch sehr schlimm aus. Die Verbrennungen waren schlimm, aber kein Vergleich zu Alinas Verbrennungen. Bei mir war aber eine Schamlippe dunkelblau angelaufen, ganz so, wie Lea sie vor ein paar Wochen auch hatte. Eigentlich sollte ich auf Alina sauer sein, weil sie Peter ja den Hinweis gegeben hatte, war ich aber nicht, denn inzwischen war ich stolz auf dieses Aussehen.
    
    Auch Alina strotzte nur ...
    ... so vor Stolz, seit gestern war sie nicht mehr das zu schützende kleine Mädchen, jetzt war sie eine gleichwertige Masochistin. Sie hatte bei einem der härtesten Sadisten bestanden, war sogar unter der Qual zum Höhepunkt gekommen. Auch Lea lobte Alinas Aussehen und erklärte: „Peter ist ein wahrer Meister im Misshandeln." „Ja", jammerte Alina, „aber leider ist er verheiratet und hat eine kleine, süße Tochter. Zu gerne würde ich ihm immer zur Verfügung stehen." Lea nahm sie in den Arm und tröstete: „Er wird wieder kommen und wir werden Harald sagen, dass er immer Vorrang bekommt." „Für mich braucht er auch nicht zu bezahlen", bestand Alina, und Lea bestätigte: „Für uns alle drei, er hat freie Auswahl, aber du musst immer dabei sein."
    
    Stolz gingen wir unbekleidet in die Küche, um das Frühstück zuzubereiten. Als der Kaffee lief, schlich sich Kati im Morgenmantel rein. Da sie uns alleine vorfand, streifte sie den Mantel ab, und wir hielten den Atem an. „Marc war total ausgehungert, und bei dem, was er bei euch zu sehen bekam, ist er total ausgeflippt", strahlte sie, und zeigte einige Stellen, an denen er Spuren hinterlassen hatte. „Wir müssen sehen, dass ihr regelmäßig solche Bastarde bekommt, Marc flippt dann immer aus, und besseren Sex kann ich mir gar nicht mehr vorstellen."
    
    „Ich habe mir schon so etwas gedacht, aber so ganz verstehe ich das Ganze nicht", hörten wir Vanessa sagen, die ohne unser Bemerken die Küche betreten hatte. Schnell wollte Kati ihren Mantel anziehen, ...
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