1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 09


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... besann sich aber eines besseren, denn Vanessa hatte alle ihre Blessuren, die ihr Marc zugefügt hatte, gesehen. Stolz zeigte sie sich jetzt auch Vanessa.
    
    „Also du bis genauso masochistisch veranlagt wie die Schlampen, wo ist der Unterschied zwischen euch? Warum bedienst du nicht auch solche Freier?", bohrte sie nach, und Lea übernahm die Erklärung.
    
    „Weil sie nicht darf. Seit Josy und ich unser Verlangen akzeptierten, wollten wir nicht nur die Schmerzen, sondern auch den Abschaum. Wir fieberten darauf von schmutzigen, widerlichen, stinkenden Männern gefickt zu werden, und wollten, dass sie ihre Körperflüssigkeiten tief in unserem Körper abluden. Dieser Wunsch barg aber das Risiko einer Infektion mit irgendeiner Geschlechtskrankheit. Was unser Verlangen nur verstärkte, war aber ein zu hohes Risiko für Marc, zumal sich Marc schon nach unserem ersten Freier vor uns ekelte. Kati hat uns ersetzt, und die beiden fanden ineinander die Liebe ihres Lebens. Da Marc sich nicht anstecken darf, leben die beiden in einer glücklichen, aber monogamen Beziehung."
    
    Vanessa nickte verstehend und rekapitulierte: „Ihr wollt also nicht nur erniedrigt und verprügelt werden, ihr wollt den Siff, ihr öffnet sogar eure Löcher, um innerlich eine Kloake zu werden." Zustimmend nickte Lea, ich folgte und Alina zitterte erregt, als sie auch zustimmte. Vanessa blickte zu Kati, die wehrte energisch ab: „Ich nicht, sorry, da kommt mir die Kotze hoch." Kurz schüttelte sie sich und ging zu ihrem ...
    ... Morgenmantel. „Für mich gibt es nur Marc, wir lieben uns, und unsere Spielchen sind einvernehmlich. Die beiden haben uns wohl zusammengebracht, aber wir sind füreinander geboren."
    
    Vanessa nickte, aber in ihrem Kopf arbeitete es, bis sie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen verzog. „Ich hätte da eine Idee", setzte sie an, und machte uns neugierig. „Wir haben da etwas für einen kleinen Schabernack gesammelt. Also, wir haben einen halben Eimer benutzter Kondome gesammelt, die wollten wir erst in euer Bett legen, aber ich wüsste da eine bessere Anwendung." „Die könnten wir auslutschen", unterbrach Alina begeistert, und mein Gedanke war gleich: „Oder wir besorgen eine Spritze, und spritzen alles in unsere Fotzen." Auch Leas Augen leuchteten auf. „Warte mal, ich wüsste noch etwas Besseres", jubelte sie und stürzte zur Eckbank. Nach etwas kramen zeigte sie uns eine große Einwegspritze, und einen ganz dünnen, transparenten Schlauch. „Wenn wir den durch den Muttermund schieben, können wir alles in die Gebärmutter drücken, und von da kommt es ungehindert in den Bauchraum", erklärte sie atemlos, und deutlich war ihre Anspannung zu erkennen. Alina und ich waren genauso Feuer und Flamme, Vanessa musste uns nur noch den Eimer geben.
    
    „Hammm", meinte Vanessa überlegend, „das müsste ich erst mit den anderen besprechen. Außerdem sind die untersten Kondome schon einige Tage alt, die Spermien werden schon abgestorben sein, nur die Keime haben sich bestimmt vervielfacht." Diese Bedenken verstärkten ...
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