Die Mädchen von Kleindorf Teil 09
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... entstand ein wahnsinniger Zug, die offenen Wunden brannten wie Feuer, doch als seine Eichel meinen Kitzler berührte, durchfuhr meinen ganzen Körper ein Blitz. Alle Nerven waren mit Schmerz beschäftigt, hypersensibel, nur eine Stelle hatte er nicht gemartert, und nun wurde genau diese Stelle, von seiner Eichel liebkost.
Bernd bekam gar nicht mit, wie ich abdrehte, abwechselnd rammte er seinen Bolzen in meine Scheide, dann wieder zwischen meine Schamlippen gegen den Kitzler. Mein Körper bäumte sich auf, zwischen den Beinen die Flamme, und mein Bauch wurde zu einem einzigen Stechen. Verzweifelt krallte ich meine Hände an die Tischkante und schlug immer wieder meinen Hinterkopf auf die Tischplatte.
Bernd war inzwischen auch soweit, der drückte seinen Kolben tief in meine Scheide, und bevor er sich entlud, krallte er sich zitternd an meinen Brüsten fest. Mit dem Schmerz streckte sich auch mein Körper durch, und ein weiterer Blitz riss mich aus dieser Welt.
„Bereit für den nächsten Schritt?", fragte er, als ich ihn wieder ansah. Er stand inzwischen neben mir, und ihm war nicht anzusehen, dass der gerade in mir abgespritzt hatte. „Sicher", stimmte ich seiner Frage zu, „irgendwann musst du ja einmal anfangen, mir richtig wehzutun."
Entgegen meiner Befürchtung begann er, die Sicherheitsnadeln an meinen Schamlippen zu öffnen, und sie aus den blutenden Wunden zu ziehen. Als alle raus waren, gab er einen knappen Befehl: „Steck deine Finger tief in deine Fotze und zieh ...
... sie weit offen, damit ich tief hineinsehen kann." Irritiert folgte ich seiner Anweisung, steckte von beiden Händen Zeige- und Mittelfinger hinein, und zog die Hände auseinander.
Bernd schaute kurz, war zufrieden und bat: „Weiter so offenhalten." Natürlich hielt ich sie weiter offen. Um ihn zu erfreuen, stellte ich sogar meine Füße auf die Ecken des Tisches, drückte meine Scham höher und zog die Hände noch weiter auseinander. In Bernds Gesicht erkannte ich, dass ihm das gefiel, und es machte mich Stolz.
Derzeit hatte Bernd eine weitere Blechdose geöffnet und zeigte mir den Inhalt. Die Dose war bis zum Rand gefüllt mit Reiszwecken, diese alte Sorte mit den weißen Köpfen. Auch waren einige verbogen, und der ganze Inhalt der Dose sah aus, als hätte man ihn mit dem Kehrblech aufgefegt.
Bernd hielt die Dose über meine offengehaltene Scheide und blickte mich fragend an. Eine kurze Hitzewelle berührte mich, und ich nickte zustimmend. Langsam ließ Bernd die ersten Reiszwecken in meine Scheide fallen. Statt meine Finger sofort aus der Scheide zu ziehen, winkelte ich die Finger an, um sie noch weiter zu öffnen.
Sorgfältig klopfte Bernd noch die letzten Reste des Drecks aus der Dose und stellte fest: „Deine Fotze ist wirklich weiter, wie ich dachte, da passt noch eine Menge rein." Eine weitere Dose wurde geöffnet und Bernd zeigte mit viele alte kleine Holzschrauben und als ich nickte, rieselten sie schon in mein offengehaltenes Loch. In der nächsten Dose befanden sich die ...