1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... dass Lukas ziemlich aufgeregt war und schließlich sagte er: „Frau Schneider, würden Sie sich nun bitte ganz nackt ausziehen?“
    
    Es war eigenartig, wie sich dieser Satz aus dem Mund eines 18jährigen Schülers anhörte. Vor allem hatte mich noch nie jemand so unverblümt aufgefordert, mich ganz auszuziehen. Aber ich hatte wohl keine andere Chance und ich begann nun mit meiner Entkleidung. Zuerst zog ich meine Schuhe aus, dann öffnete ich mein Kleid, das ich langsam zu Boden gleiten ließ. Und schließlich zog ich meine Strumpfhose aus, sodass ich nun nur mehr BH und Slip am Körper hatte.
    
    Ich fragte etwas unsicher: „Nun, Lukas, ist das genug?“
    
    Doch dieser sagte: „Frau Schneider, ich möchte Sie ganz nackt sehen!“
    
    Dieser Satz durchfuhr mich wie ein Blitz: „Slip auch?“
    
    Lukas: „Ein Aktmodell ist immer ganz nackt. Übrigens auch keine Uhr und kein Schmuck!“
    
    Ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen und hatte es ja fix versprochen, dass ich ihm so Modell stehe, ganz so, wie Lukas es will. Also musste ich mich jetzt wohl oder übel ganz ausziehen. Zuerst legte ich die Uhr und dann meinen Schmuck ab. Dann folgte der BH und schließlich auch das Höschen. Nun stand ich absolut nackt vor Lukas, nackt bis auf die Haut. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so geschämt, denn der 18jährige Lukas war ja komplett angezogen, ich hingegen – eine 39jährige Frau - war splitternackt. Mein Nachbarsohn sah mich genüßlich von Kopf bis Fuß an und sagte: „Frau Schneider, Sie sind eine ...
    ... prachtvolle Frau, so ganz nackt sehen Sie noch hübscher aus!“
    
    Es war der pure Wahnsinn, ich schämte mich so und doch war es etwas ganz besonderes, von einem 18jährigen Schüler aufgefordert zu werden, sich vollständig nackt auszuziehen. Und nun stand ich wirklich total entblößt vor Lukas und er konnte jede Stelle meines Körpers betrachten. Ich war ja vollständig epiliert und so konnte er nun ganz ungeniert sogar meine Genitalien sehen. Ich war seinen Blicken komplett ausgeliefert. Irgendwie war das so demütigend und doch war diese Situation in gewissem Maße auch interessant und reizvoll. Ja trotz aller Scham empfand ich es irgendwie sehr süß, so ganz nackt vor Lukas zu sein.
    
    Lukas nahm nun einen Zeichenblock zur Hand und ich nahm nun meine erste Pose ein. Jeweils rund eine Viertelstunde verblieb ich in der jeweiligen Stellung und im Anschluss daran lockerte ich mich ein wenig auf. In diesen Pausen plauderten wir ein wenig und dann ging es wieder weiter mit dem Modell stehen. Aber die Pausen wurden immer länger und zwischendurch tranken wir auch einen Kaffee. Und ich war die ganze Zeit über ausnahmslos nackt. Eigenartig: Ich schämte mich zwar unendlich, aber dennoch war das alles so irr aufregend. Lukas zeichnete recht eifrig, wobei wir uns nicht unterhielten. Es war ziemlich still im Raum, denn er konzentrierte sich voll und ganz auf meinen Körper. So gegen ½ 5 Uhr legte er seine Zeichenutensilien beiseite und er zeigte mir die Skizzen, die er von mir angefertigt hatte. Er ...