1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... war wirklich talentiert und es waren tatsächlich einige ganz tolle Aktzeichnungen darunter.
    
    Dann sagte Lukas: „Frau Schneider, haben Sie es eilig oder haben Sie noch ein bisschen Zeit zu bleiben?“
    
    Ich: „Wenn Du willst, bleibe ich noch ein bisschen! Ich zieh mir bloß wieder etwas an!“
    
    Doch Lukas: „Sie können auch so bleiben wie Sie sind!“
    
    Ich amüsiert: „OK, wie Du willst, dann ziehe ich mir nichts an!“
    
    Er schlug dann vor, dass wir ins Wohnzimmer hinunter gehen. Mir war das doch ziemlich unangenehm und sagte: „Was werden Deine Eltern dazu sagen?“
    
    Lukas sagte: „Die sind ins Wochenendhaus gefahren und kommen erst morgen wieder! Es stört also niemanden, wenn Sie nackt im Haus herumlaufen!“
    
    Ich blieb also weiterhin vollständig unbekleidet und ging nun mit Lukas ins Wohnzimmer hinunter. Wir setzten uns auf das Sofa und plauderten über dies und das. Schließlich spielten wir eine Partie Schach. Ich gewöhnte mich langsam an meinen Zustand und obwohl ich mich eigentlich immer noch schämte, empfand ich es sehr prickelnd, ihm so ausgeliefert zu sein. Ich als 39jährige Frau, die noch dazu wie 33 aussah, war quasi unter der Aufsicht eines 18jährigen Schülers. Und das war eigentlich ziemlich geil, er angezogen, ich ganz nackt, und das immerhin vier Stunden lang.
    
    Inzwischen war es ½ 7 Uhr geworden und ich wurde langsam hungrig. Lukas kam auf die Idee, dass wir uns eine Pizza bringen lassen könnten und so telefonierte er mit dem Pizzadienst. Eine halbe Stunde später ...
    ... läutete es und der Pizzamann stand vor der Tür. Ich ging schon mal in die Küche während Lukas die Tür öffnete. Lukas hätte die Lieferung auch an der Tür entgegen nehmen können, aber er führte den Pizzamann in die Küche. Der machte natürlich große Augen, als er mich so vollständig entblättert erblickte. Was er sich wohl dachte, als er mich da stehen sah? Ich nahm ihm die zwei Kartons ab, so als wäre es ganz natürlich, unbekleidet zu sein und Lukas zahlte. Dann begleitete er den Pizzamann wieder zur Tür.
    
    Lukas kam grinsend zurück in die Küche und sagte: „Dem sind fast die Augen rausgefallen, das war echt ulkig!“
    
    Wir setzten uns und verspeisten unsere Pizza. Lukas hat dazu zwei Bierdosen aus dem Kühlschrank genommen und schenkte ein. Dann prostete er mir zu und sagte: „Auf Sie und auf Ihre Nacktheit!“
    
    Ich bot ihm nun das „Du“ an und sagte: „Ich heiße Gerda! Es war ein ganz netter Nachmittag!“ Dann hauchte mir Lukas einen Kuss auf die Wange. Nach unserem Abendessen gingen wir zurück ins Wohnzimmer und setzten uns wieder auf das Sofa.
    
    Als mich Lukas dann fragte, ob ich ihm noch öfter Modell stehen würde, sagte ich: „Lukas, jederzeit, so oft Du willst! Und ich nehme an, dass es wieder Aktzeichnungen werden sollen?“
    
    Lukas: „Jedenfalls, ich möchte mit Dir immer Aktzeichnungen machen oder stört es Dich, wenn ich Dich nackt sehe?“
    
    Ich: „Anfangs war es schon etwas merkwürdig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran!“
    
    Lukas: „Ich habe gemerkt, dass Du Dich ziemlich ...