Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDingo666
... stellte Alex fest, ohne eine Miene zu verziehen. Er erntete ein Lachen, das sein Herz streichelte. Mit vereinten Kräften zerrten sie die Überreste von Kleid und Slip an ihren Beinen hinab.
Endlich lag sie vor ihm, völlig nackt. Für einige Sekunden trank er nur diesen Anblick. Er bewunderte eine Frau in der Blüte ihrer Schönheit, ein Ensemble aus Linien, Kurven, Licht und Schatten. Die schmerzhaft eleganten Bögen ihrer Hüften. Die Schamhaare bildeten ein Dreieck auf der rassigen Wölbung des Venushügels.
Doch es war nicht nur der äußere Liebreiz, der ihn rührte. Dieses erstaunliche Wesen wollte ihn, war bereit für ihn, bis in die letzte Faser ihres lechzenden Körpers. Seine eigene Gier war gestillt, vorläufig zumindest. Aber das würde ihn nicht davon abhalten, ihr alles zu geben, was immer sie brauchte.
„Mach die Knie breit", befahl er. „Ich will dich sehen. Alles von dir."
Kathrin setzte einen langwimprigen Schlafzimmerblick auf und nahm die Schenkel auseinander, aufreizend langsam. Immer weiter öffnete ihre Stellung, präsentierte sich, der Bauch hob und senkte sich unter aufgeregten Atemzügen. Er stand vor ihr, überragte sie wie das Standbild einer Gottheit, und betrachtete das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Ihr amüsiertes Lächeln erstarrte, überrumpelt von der unvermittelten Ernsthaftigkeit der Situation.
Dann verhielt sie, mit obszön weit gespreizten Beinen, und starrte zu ihm empor. Ihre Scheide klaffte wie eine Wunde. Die fleischigen Wülste der Schamlippen ...
... zeigten außen eine dunkle Hautfarbe, fast ein Braun, im Inneren ein sattes Rot. Dort ragten die kleinen Lippen hervor, ein faltiges Gekräusel, über und über von klaren Flüssigkeiten bedeckt. Ein dicker Tropfen hing am unteren Ende und drohte, über den Damm zu rinnen. Darunter zeichnete sich die ebenfalls halb geöffnete Pospalte ab, verheißungsvoll in Schatten getaucht. Ob sie anale Stimulation mochte? Der Gedanke, verbunden mit diesem Anblick, erzeugte ein schmerzhaftes Zucken in Alex´ erschöpftem Geschlecht.
Er ließ sich auf die Knie fallen, genau vor ihr. Hörte, wie sie erwartungsvoll Luft holte und dann stillhielt. Darauf achtete er nicht weiter, sondern beugte sich über ihren Schoß. Eine Wolke ihres Intimduftes hüllte ihn ein, schwer und süß, wie die Ausdünstung einer überreifen Frucht. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen. Muschis hatten schon immer zu seinen absoluten Leibspeisen gezählt. Insbesondere so leckere wie diese da.
Weiter heran. Aus nächster Nähe besah er das triefende Pfläumchen, bewunderte das sauber gestutzte Haargekringel darüber, und die Andeutung der Vertiefung, der in ihren Leib führte. Gott, wie gerne würde er seinen Schwanz da rein rammen und sie ficken, bis ihnen beiden das Gehirn aus dem Schädel fiel...
Er schluckte und küsste sie stattdessen auf den Unterbauch, genau über die Haare. Sie japste auf, hielt aber still, wartete. Hart pochte ihr Puls gegen seine Zunge, als er ihr langsam von links nach rechts über die Bauchdecke leckte. Dann ...