Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDingo666
... spielte er mit der Zungenspitze in den Trichter ihres Nabels hinein. Für einen Moment spannte sie unwillkürlich die Muskeln an, um dann mit einem langen Ausatmen umso lockerer und weicher zu werden. Ihr Nabel fühlte sich tief und hitzig an, das Leben darunter pulsierte. Sie stöhnte leise, als er tiefer drückte.
Ein Knabbern am Höcker des rechten Hüftgelenks erzeugte einen zweiten Stöhnlaut, ebenso, als er die Fuge zwischen Unterkörper und Schenkel hinab leckte. Die Haut dort, unfassbar zart an unter seiner Zunge. Der Geruch betäubte beinahe seine Sinne. Er widerstand der Versuchung und setzte eine Reihe von kleinen, sanften Bissen auf die Innenseite ihres Schenkels, bis fast zum Knie hinab, und wieder zurück.
„Oh Gott, das halte ich nicht aus", stieß sie hervor und streckte ihm den offenen Leib entgegen. „Mach schon!"
Unbeeindruckt küsste er den anderen Schenkel und leckte hingebungsvoll entlang. Sie wimmerte, als er auf der Rückreise erneut ihr Kätzchen ignorierte, sondern die Schamhaare zwischen die Zähne klemmte und daran zog. Sie bäumte sich auf, ihre Hände flatterten an seinen Kopf, doch er packte sie sofort und zwang sie auf das Laken. Kathrin ergab sich in die Passivität und stöhnte kehlig, die Muskeln in ihrem Po spannten sich immer wieder an.
Endlich küsste er sanft die linke Schamlippe. Erst oben, dann in der Mitte, und unten. Das rechte Gegenstück, genauso. Schlüpfrig glatte Haut. Ihr Geschmack, überwältigend intensiv. Wie im Traum nahm er den Wulst ...
... zwischen die Zähne und sog daran. Ein Keuchen von ihr, doch sie hielt still. Nur ein einmaliges Erbeben lief durch ihren Leib. Methodisch walkte er das saftige Fleisch mit dem Mund, zuzelte es sanft und wechselte zur anderen Seite, immer um die hitzige Öffnung in der Mitte herum. Kleine Bewegungen stupsten ihre Hüften, unwillkürlich, immer wieder. Kathrin atmete heftig, einen Arm über die Augen gelegt.
Er küsste sie. Oben in der Mitte, direkt auf das umgekehrte V, wo zwischen den Lippen ein winziges Zäpfchen schimmerte. Sie japste und schreckte zusammen. Gleich darauf erklang ein langgezogenes Stöhnen, und sie ließ ihr unter seinem Mund Becken kreisen. Die Zungenspitze tanzte um die Perle herum, dann saugte er sie ein. Ein leiser Schrei beantwortete diese Galanterie, gefolgt von gestammelten Wortfetzen.
Alex leckte sie weiter. Sanft, aber ohne Unterlass. Er las aus den Reaktionen, was sie besonders mochte, änderte den Winkel ein wenig, oder ließ sie seine Zahnkanten spüren. Er kam sich vor wie in Trance. Ganz präsent und wach, und gleichzeitig träumend, zeitlos, in einem jenseitigen Raum schwebend. Der Cunnilingus erregte ihn, ja, aber auf eine leichte, entrückte Art und Weise.
In dieser Verfassung glitt er tiefer, griff sie um die Schenkel, und stieß seine Zunge so weit wie möglich in ihre nasse Höhle. Samtigstraffe Schleimhäute, versteckte Falten. Ihr Hecheln drang an sein Ohr, er spürte die Spasmen in ihrem Bauch, doch er achtete nicht darauf. Er leckte und lutschte ...