Auf der guten Seite der Grenze
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDingo666
... dürfen?
***
Kathrin atmete mit offenem Mund in ihr Kissen. Sie wusste immer noch nicht richtig, was sie von der Sache halten sollte. Wichtige Worte warteten darauf, ausgesprochen zu werden, sie konnte förmlich spüren, wie sie Kreise in ihrem Magen zogen. Worte darüber, wie es weiterging. Oder besser: nicht weiterging. Versicherungen, dass dies alles ihr Geheimnis bleiben würde. Bestärkungen gegen die Gewissensbisse, vor denen sie sich nicht mehr lange wegducken konnte.
Stattdessen knabberte dieser unglaubliche Kerl schon wieder an ihrem Rücken herum und fummelte so ungehemmt, als läge ein ganzer Tag im Bett vor ihnen.
Doch es fühlte sich gut an, das musste sie zugeben. Seine Zudringlichkeiten brachten das fließende Prickeln zurück, das sie in der Nacht von Kopf bis Fuß erfüllt hatte. Wärme breitete sich in ihrem Leib aus. Warum sich nicht einfach weitertreiben lassen? Erst mal sehen, wohin das führte? Reden konnten sie später.
Dieser Entschluss entspannte sie. So konnte sie das spielerische Lecken und die Küsse an ihrem Rückgrat hinab noch besser genießen, ebenso den frechen Druck da innen. Sie machte die Schenkel weiter auf und kicherte beinahe. Sonst drang dort nur etwas ein, wenn sie schon hoch erregt war. Jetzt, in diesem Moment, fühlte sie sich zwar behaglich und bereit, doch nicht wirklich heiß. So erzeugten die Finger ein anderes Gefühl in ihr. Ungewohnt, aber nicht unangenehm.
Sie beschloss, dass sie es mochte, auf diese Weise geweckt zu ...
... werden.
Erst, als sich Alex´ Lippen über ihren Po tasteten, fiel ihr ein, wie sie jetzt da unten riechen musste. Sie erstarrte unwillkürlich. Das konnte er nicht ernsthaft vorhaben, oder?
Doch! Nasses Züngeln nach ihrem Damm, knapp am Anus vorbei. Er leckte sie da, wo seine Finger in ihr verschwanden. Mit wachsender Begeisterung. Wieder unterdrückte sie ein Kichern. Nun ja, warum nicht? Schließlich war er in der Nacht noch sehr viel weiter vorgedrungen.
Ein Hitzeschwall überlief sie, als sie sich erinnerte, wie beharrlich er ihr die Zunge in das Poloch gestoßen hatte, immer wieder, endlos lange, bis sie sich da hinten weich und geweitet vorkam. Wie er wirklich ein wenig in ihren Enddarm gedrungen war, besessen vor Wollust. Und wie sie an ihm gelutscht hatte! Wie sein Sperma ihren Mund füllte, wie sie die köstlich-schrecklich-würzige Soße in winzigen Schlucken getrunken hatte. Mit ihm geteilt hatte...
Mit Verspätung registrierte sie, dass sie sich inzwischen rhythmisch bewegte. Die bohrenden Finger dehnten und reizten sie von innen, dazu küsste und leckte er sie überall. Auf die gespannten Sehnen der Schenkel. Um die Schamlippen. Durch den After, speichelnass. Sie stöhnte kehlig und genoss den wollüstigen Klang, den sie darin hörte. Ja, sie war geil. Sie wollte mehr!
Er spürte es. Nach einem letzten Kreisen zog er die Finger zurück, behutsam. Er griff nach ihren Hüften und zog sie hoch, in eine breit kniende Position. Die Decke schob er endgültig zur Seite und kauerte sich ...