1. Indianerspiele


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... nicht mit ihm. Da hat er mich eine frigide doofe Zicke geschimpft und noch mehr solche Sachen, die ich nicht mal alle verstanden hatte. Er hing ständig an mir dran und starrte meine Brüste an und in meinen Schritt, dass es schon langsam peinlich war. Wenn ich mich mal bei einem Spiel oder beim Steine sammeln bücken musste, da brauchte ich nur zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten sehen und schon konnte ich garantiert sein blödes Grinsen erblicken, wenn er mir von hinten zwischen die nackten Pobacken glotzte. Einfach ätzend war das, das kann ich dir sagen. Ich bin nun wirklich nicht prüde und schon gar nicht schamhaft, das weißt du ja jetzt. Das war aber auch mir zu viel und zu blöd. Aber andererseits wollte ich damals schon ganz gerne einmal wissen, wie das ist, wenn man mit einem Mann zusammen ist, so richtig. Meine Freundinnen hatten angeblich fast alle schon mal, aber sie wollten nicht darüber reden. Und dann, einen Tag vor dieser Sache, da habe ich dich gesehen. Ihr habt da vorn an eurem Uferabschnitt gebadet und seid da herumgeschwommen und du warst nicht so besoffen, wie die anderen und du hast auch nicht solche doofen Sachen da herumbrüllt. So ein militärisches Zeugs und Witze über nackte Weiber und so. Ich saß nackt an der gleichen Stelle, wo ihr mich damals gefangen habt. Du hast mir damals schon sehr gut gefallen. Es hat bei mir immer so komisch schön gekribbelt, wenn ich an dich dachte und ich habe immer hin und her überlegt, ob ich mir einmal einen ...
    ... Badeanzug ausleihe und bei euch so einfach mal vorbei gehe. Daraus wurde dann ja nichts. Aber als ihr mich dann eingefangen hattet und du mich an den Füßen mit in dieses Zelt getragen hast, da glaubte ich, das wäre ein lustiges Spiel und habe deshalb auch nicht um Hilfe gerufen, weil ich ja dich dabei angesehen habe. Die anderen konnte ich nicht sehen, sonst hätte ich schon. Und dann passierte DAS. Es war schrecklich. Ich hatte solche Schmerzen und bekam keine Luft mehr. Ich dachte, dass ich jetzt gleich sterben würde. Ich habe lange gebraucht, um darüber hinweg zu kommen. Du hast mich ja aber beschützt und mir den Knebel herausgenommen. Vor dem Prozess, da bin ich noch zu deinem Pflichtverteidiger gegangen, den Namen habe ich mir im Kreisgericht geben lassen. Dem habe ich dann angeboten, dass ich aussagen würde, du hättest da gar nicht mitgemacht. Aber er sagte, dass du eine relativ milde Strafe zu erwarten hättest und hat mich gewarnt, dass ich wegen Falschaussage in so einem schweren Fall selbst bis zu einem Jahr in den Knast gehen würde. Da habe ich es dann lieber gelassen.
    
    Der Gunnar hat mir auch zugesetzt, hat sich immer als mein Retter aufgespielt und wollte mit mir ins Bett. da habe ich mir vom Frauenarzt ein Attest geben lassen, wo drin stand, dass das für mich lebensgefährlich wäre. Da hatte er dann eine Weile Ruhe gegeben. Aber eines Tages, als er wieder einmal sauer auf mich war, da hat er mir hämisch erzählt, dass er sich die ganze Vergewaltigung erst einmal in aller ...
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