1. Indianerspiele


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Ruhe durch einen Riss im Zelt angesehen hatte, bevor er die Polizei rief und dass er meine Bestrafung sehr genossen habe. Dieses Schwein. Da habe ich ihn dann rausgeschmissen. Er hatte aber durch einen Freund, der bei Gericht arbeitet, erfahren, dass ich eine Besuchserlaubnis für dich beantragt hatte. Er hat auch rausbekommen, wann du entlassen wirst und dann die Sauerei mit der Presse organisiert. So, jetzt weißt du alles. Ich bin ja so froh, dass ich dich da herausholen konnte. Soll ich dir den Rücken waschen, Klaus?“
    
    Klaus kann gerade nicht antworten. Er ist am Schluchzen vor Rührung und Glücksgefühlen. Jana deutet das als „Ja“ und steigt hinter Klaus in die Wanne. Sie schnappt sich die Rückenbürste, die er wahrscheinlich noch vor 10 Minuten als Mordwaffe verdächtigt hätte und bearbeitet liebevoll seinen Rücken. Zwischendurch legt sie aber auch mal die Bürste wieder weg, drückt ihre warmen Brüste an ihn, umfasst seine Brust von hinten und seufzt: „Ach ist das schön, dass ich dich endlich hier habe!“ Sie braucht dabei mit ihren Händen gar nicht allzu tief zu rutschen, um dort einen ganz seltsamen warmen und harten Stiel zu touchieren. „So ist das also, wenn der steif wird und nach oben zeigt? Fasst sich aber gut an. Und da ist ja auch was zum hin und her schieben dran. Darf ich mir den dann auch einmal näher angucken, Klaus? Schmerzt der in mir etwa auch, wenn ich ...
    ... ihn selbst und gerne in mir haben will? Es soll doch so schön sein. Das kann ich jetzt aber gar nicht mehr so richtig glauben. Du bist doch auch am Anfang wirklich vorsichtig, ja, Klaus?“
    
    „Wenn du willst, kannst du es auch gleich probieren. Soll ich mal Aufstehen und mich rumdrehen, zu dir?“
    
    „Ooch nö. Weißt du, ich habe vorhin schon den großen orientalischen Diwan frisch bezogen und auch den Kamin angezündet. Wein und Sekt ist auch da. Wir müssen doch noch deine Entlassung feiern. Und natürlich auch unser Wiedersehen. Hinterher auch noch mein erstes Mal. Das andere habe ich ab sofort vergessen, das zählt nicht mehr. Au weiha! Was war denn das? Habe ich etwa zu stark geschüttelt? Jetzt wird er auf einmal wieder kleiner, wie bei den Männern im FKK-Camp. Kriegst du das wieder hin?“ Klaus kann schon wieder einmal vor Stöhnen nicht gleich antworten. Dann jappst er: „DU kriegst das schon wieder hin, Jana, da bin ich mir jetzt ganz sicher. Du kriegst alles wieder hin. Nur um Eines bitte ich dich: Sieh mich bitte NIE wieder mit solchen großen erschrockenen Augen an! Oder Wenn schon, dann nur, wenn ich in dir drin bin und du es schön findest, sonst kommt mein blöder Albtraum wieder.“
    
    „Versprochen, Klaus. Oder: wenn du merkst, dass ich gleich sehr erschrecken werde, dann kommst du eben einfach gleich in mich rein. Wie wäre das?“ „Ach, Jana! Reichst du mir bitte das Handtuch?“ 
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