1. Zur Domina gemacht Teil 11 Band II


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... streifte.
    
    „Du, wir üben das und irgendwann werde ich dich mit meiner ganzen Faust ficken können. Es wird dir mit der Zeit gefallen, da bin ich mir eigentlich sicher."
    
    Sie lächelte ihm zu, strich mit der Gummihand über seine Lippen und Wange, um ihm anschließend die Nasenlöcher zuzudrücken.
    
    Der Junge gab einen grunzenden Ton von sich, während Anna von ihm abließ, wieder auf ihren Beinen zum stehen kam und sich über seinen Po beugte. Rücksichtslos drängte sie mit ihrer rechten Hand zwischen seine blaugefärbten Backen hinein, drückte Zeige- und Mittelfinger in seinen After und suchte anschließend auch noch den Ringfinger darin zu versenken.
    
    Sie ging dabei völlig in ihrer Rolle auf, schien alles an gesellschaftlichen Restriktionen und Erwartungen fallen lassen zu können und lebte eine Seite an diesem Kunden aus, die sich so intensiv wie jetzt, in ihrem Leben noch nicht gezeigt hatte. Es erregte sie, diesem Kunden ihren Willen aufzuzwingen, seine Angst zu spüren, sein Hoffen auf Erleichterung und die Enttäuschung, wenn sein Leid stattdessen für ihn immer unerträglicher wurde.
    
    Egal wie sehr ihr Opfer auch seinen Schließmuskel zu verengen suchte, sie drückte ihre Finger immer tiefer in seinen Anus hinein. Jetzt wollte sie es auch noch mit ihrem vierten Finger probieren, doch blieb es bei der bloßen Absicht. Selbst mit aller Gewalt vermochte sie es nicht, mit allen Fingern ihrer Hand in seinen After hinein zu drängen. Ihr Opfer aber stöhnte, wimmerte und heulte ...
    ... unentwegt, während sie ihn weiter vergewaltigte und mit der freien Hand in das wundgeprügelte Fleisch seiner beiden Pobacken grabschte.
    
    „Ach, egal. Scheiß drauf, du Muschi. Ich habe jetzt keine Lust mehr."
    
    Sie zog ihre Hand aus dem Anus des Jungen zurück, ging wieder vor seinem Gesicht in die Hocke und hielt ihm die Gummihand vor seinem Mund.
    
    „Hier! Zieh mir den Handschuh mit deinen Zähnen aus!"
    
    Ein Würgen wurde laut, doch das sadistische Weib kannte kein Erbarmen, drückte erneut seine Nasenlöcher zusammen und presste ihm im Anschluss die Finger in den Mund hinein, sowie sich dieser zum Atmen geöffnet hatte.
    
    Wie sehr er mit den widerlichen Geschmack seines eigenen Kots kämpfte, wie sehr er mit seiner Beherrschung rang. Tränen liefen ihm über die Wangen herunter, seine Atmung ging in schnellen Zügen und immer wieder wurde das Würgen laut, mit dem er sich ihren Fingern zu entledigen suchte.
    
    „Das ärgert mich jetzt etwas, weißt du das eigentlich? Ich leiste Wiedergutmachung, in dem ich dein Arschloch fingere und du weigerst dich anschließend die Materialien zu säubern? Ist das vielleicht deshalb, weil du dich vor dir selber ekelst?"
    
    Sie legte dem Jungen die Antwort in den Mund, wartete auf sein Kopfnicken und grinste ihn dann böse an.
    
    „Dachte ich es mir."
    
    Sie stand wieder auf, stellte sich breitbeinig über seinen Kopf, knöpfte ihre Kampfhose auf und zog anschließend auch noch ihren Slip nach unten. Ihr Opfer bekam von all dem nichts mit und erst, als sie in ...
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