1. Zur Domina gemacht Teil 11 Band II


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... die Hocke ging, um ihren Urin über seinen Kopf herunterplätschern zu lassen, kam wieder Bewegung in seinen Leib.
    
    „Will mal sehen, wie du es damit hältst. Ich mache dich los, du schleckst meinen Sekt vom Betonboden auf und dann darfst du nach Hause gehen. Bringst mir dann morgen meine fünfundzwanzig Euro mit, ja? Sonst müsste ich mal richtig böse zu dir sein und das wollen wir doch beide nicht."
    
    Der Junge schluchzte auf, während die Punkerin seine Fesseln löste, zog mühsam seine beiden Arme nach vorne, um sich auf sie abzustützen, und rollte sich dann auf seine Seite. Anna drückte ihm ihre Stiefelspitze gegen die Wange, stellte ihren Stiefel im Anschluss neben die Urinlache und befahl ihm, endlich mit dem Auflecken zu beginnen. Doch nur langsam folgte er ihren Wunsch, richtete sich mühsam auf und kämpfte, angesichts der Körperflüssigkeit seiner Peinigerin, mit seinem Ekel.
    
    Die wurde jetzt ungeduldig und drückte mit ihrer rechten Stiefelsohle auf seinen Hinterkopf, um so sein Gesicht in die Lache zu drücken. Endlich beugte er sich ihrem Willen und seine Zunge tauchte zum ersten Mal in die Urinpfütze. Eine weitere viertel Stunde später hatte er seine Aufgabe zufriedenstellend erfüllt und die Sadistin war endlich zufrieden.
    
    „Na? War das nun so schwer? Zum Abschluss läute ich dir die Glocken und dann sehen wir uns morgen wieder, einverstanden?" Gab sie ihm kund, befahl ihm sich aufzurichten und trat ihm, kaum dass er vor ihr zum Stehen gekommen war, brutal zwischen ...
    ... die Beine. Ein gelles Aufkreischen wurde laut, dann krümmte er sich auch schon wieder auf den Boden zusammen. Anna war jetzt endgültig fertig mit ihm, verließ die Umkleide und ging rüber zum Verwaltungsraum, in dem sie sich zuvor umgezogen hatte.
    
    Erstaunlich wie jung der Mann auf sie gewirkt hatte. Sein Körper war feingliedrig und zart gewesen, trotz dessen er die dreißig Jahre schon überschritten hatte. Vielleicht wollte er wirklich noch Junge sein? Und vielleicht hatte das Rollenspiel für ihn eine tiefgehendere Bedeutung, als nur die Lust am Schmerz und der mit ihr einhergehenden Demütigung?
    
    Komisch. Es ging ihr jetzt ähnlich, wie damals bei Alex. Die anfängliche Antipathie wurde von ihrem Interesse an dem Menschen und den innerhalb der Session gemachten Erfahrungen beiseitegedrängt. Vielleicht war er ja beim nächsten Mal dazu bereit, sich ihr gegenüber zu öffnen? Schön wäre es.
    
    Sie hätte gerne von seinen Eindrücken gehört und sich anschließend von ihm verabschiedet, doch war es sein Wunsch gewesen, ihn nach der Sitzung allein zu lassen. Wahrscheinlich wollte er ihr Bild, dass sie ihm gezeigt hatte, nicht durch ein neues, anderes überlagert wissen. Sie war die Punkerin für ihn und keine professionelle Domina, die eine Rolle für ihn spielte.
    
    Anna entkleidete sich, legte ihr Punkerkostüm sorgsam zusammen und stieg wieder in den ledernen Overall, der heute ihr Tagesoutfit darstellte. Zusammen mit Overknees und Mantel, würde sie wieder ein Augenmagnet darstellen, dem ...
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