Zur Domina gemacht Teil 11 Band II
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... mich küssen wollte?"
Der Kerl blickte erstaunt zwischen den beiden Frauen hin und her. Einer seiner Freunde trat an ihn heran und riet ihm zu gehen.
„Vielleicht sollten wir um Hilfe schreien?" Meinte Anna indessen zu Katrin.
„Das sollten wir, schließlich wollten sie uns in den Wald hineinziehen.
„Lügt doch nicht, ihr Bitches. Wir gehen jetzt einfach weiter und ihr werdet gar nichts dagegen tun. Wir sind Gäste, so wie ihr auch und wenn wir dabei in eurer Nähe bleiben wollen, ist das allein unsere Sache. Trinkt lieber einen Kaffee mit uns und lernt uns kennen, danach lassen wir euch in Ruhe."
„HILFE!" Schrie Anna, stieß den Mann von sich weg und trat ihn mit ihrem rechten Schienbein voller Wucht in seine Weichteile.
„Hilfe!" Kreischte jetzt auch Katrin, während Anna es sich nicht nehmen ließ und dem Stalker ihre rechte Faust ins Gesicht krachen ließ. Dessen Nase gab sofort nach und Blut spritzte aus ihr heraus. Röchelnd ging er zu Boden, die Hände in seinen Schoß gepresst.
Dessen Freunde wollten nun dazwischengehen, doch Anna war jetzt voll in ihrem Element, trat dem ersten mit einem Frontkick in den Bauch, drehte sich auf der Stelle und kickte dem zweiten mit seitlich ausgestreckten Bein unter das Kinn. Beide Männer brachen in dem Moment zusammen, als ein paar andere Zoobesucher herbeieilten, um den Frauen Hilfe zu bringen.
Anna wollte weiter auf die drei einprügeln, doch Katrin zog sie zur Seite und hielt sie zurück.
„Ralfi! Er hat alles ...
... mitangesehen."
Erschrocken blickte sich Anna um und sah ihren Bruder etwas abseits stehen. Vielleicht hatte er ihr helfen wollen? Sein Blick war auf die drei Männer gerichtet, die sich auf dem Boden krümmten und sich ihren Schmerzen ergaben. Den letzten hatte Anna dabei am heftigsten getroffen, sein ganzer Mundraum, war nur noch ein blutiger Brei.
„Was ist passiert?" Fragte eine ältere Frau, die bereits nach ihrem Handy gegriffen hatte.
Katrin vermochte es kaum zu beantworten.
„Sie wollten uns nicht in Ruhe zu lassen und haben meine Freundin angefasst. Sie hat sich nur verteidigt."
Die Fremde blickte zu der Blondine rüber, die einen kleinen Jungen umarmte und beruhigend auf ihn einredete. Im Gegensatz zu den drei Männern schien sie selbst völlig unversehrt zu sein.
Während der Rettungswagen schon nach wenigen Minuten auf das Gelände gefahren kam und die Sanitäter sich beeilten die verletzten Männer zu versorgen, brauchte die Polizei fast zwanzig Minuten, um den Ort des Geschehens zu erreichen.
Drei Beamte stiegen aus, fragten die Herumstehenden danach, was passiert sei und wer die Beteiligten waren.
Eine Polizistin ging im Anschluss mit Anna sehr verständnisvoll und besorgt um. Sie durfte sich auf eine Bank setzen und bekam genügend Zeit ausführlich über den Vorfall zu berichten. Dabei blieb Anna weitestgehend bei der Wahrheit, nur das der Stalker sich nur an ihr vorbeidrängen wollte, verschwieg sie. Stattdessen erneuerte sie ihre Behauptung, von ihm an ihre ...