Zur Domina gemacht Teil 11 Band II
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... nur und blieb an der Seite der jungen Frauen. „Mit dir möchte ich mich jetzt nicht mehr unterhalten, da bleibe ich lieber an der Seite deiner Freundin. Du wirkst zu unentspannt auf mich, verstehe das bitte."
Katrin blickte besorgt zu Anna rüber, die Mühe hatte sich zu beherrschen.
„Soll ich die Polizei rufen, damit ihr es kapiert?"
Der junge Mann schüttelte seinen Kopf und wandte sich zu Anna um.
„Und weshalb? Haben wir euch angefasst? Wir gehen doch hier nur spazieren, genauso wie ihr auch. Wir haben halt zufällig den gemeinsamen Weg."
Anna wollte es noch einmal im Guten versuchen.
„Warum versaut ihr uns den Tag? Lasst uns doch bitte einfach gehen, einverstanden? Ihr seid doch hübsche Kerle, da finden sich andere Mädels, die sicher ..."
Der junge Mann wandte sich triumphierend zu seinen Freunden um.
„Habe ich es euch nicht gesagt? Sie finden uns niedlich. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich sag es ja immer wieder."
Er wandte sich erneut Anna zu und wollte sie an ihre Schulter berühren, doch entzog sie sich ihm.
„Verratet uns doch euren Namen, vielleicht gehen wir dann?"
„Verpisst euch jetzt." Herrschte Anna zurück, blieb stehen und stellte sich breitbeinig vor dem Stalker auf.
„Ich habe dir die Sache schon erklärt. Wir bleiben bei euch und passen auf, dass euch niemand blöd anmacht." Er lachte über seinen Witz und seine Freunde fielen mit ein.
„Anna!? Bekommen Amelie und ich Geld für Futter?"
Katrin zog den Jungen zu sich heran, ...
... der erst jetzt die drei Männer registrierte.
„Ich gebe dir etwas, mein Kleiner. Reichen zwei Euro?"
Der Mann wollte auf den Jungen zugehen und ihm Geldstücke reichen, als die blonde schwarzgekleidete Frau dazwischen trat.
„Fass ihn an und ich prügel dich windelweich."
Der Mann hielt inne und blickte sie erstaunt an.
„Du bist ein Mädchen, wie könntest du das?"
Annas Augen blieben auf ihn gerichtet, sie war jetzt fest entschlossen und zu allem bereit.
„Hier Junge, nimm es ruhig. Deine Mama hat heute nur einen schlechten ..."
Sie stieß den Kerl brutal von dem Jungen weg. Er taumelte zurück und wäre dabei beinahe hingeschlagen.
„Nimm jetzt deine beiden Affen und verpiss dich!"
„Wir tun euch doch nichts, warum regst du dich so auf? Mach doch dem Jungen die Freude."
Katrin gab dem Jungen Geld und bat ihn zurück zum Gehege zu laufen, wo sich andere Erwachsene aufhielten. Sie hätte ihm nacheilen können, doch wollte sie Anna nicht allein zurücklassen.
„Gehe mir bitte aus dem Weg, Süße. Ich möchte auch gerne die Ziegen füttern. Übrigens niedlich der Kleine, ist das deiner? Ein bisschen mopsig vielleicht, oder?"
„Schleich dich jetzt!"
„Das werde ich nicht. Lass mich vorbei!"
Anna trat ihm erneut in den Weg, als er an ihr vorbeidrängen wollte. Dabei berührten sie sich und Anna sah sich zu ihrer Freundin um.
„Er hat mir gerade an die Brust gefasst. Hast du das gesehen?"
Katrin nickte.
„Ja, er hat nach ihr gegrabscht."
„Auch, dass er ...