Zu Besuch auf dem Land
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... frei und grinste ihn an. Sie stupste mit der Zungenspitze sein Bändchen an, schleckte über die Glans und führte ihn sich erneut ein. Auf und ab ging ihr Kopf, wobei sie ab und zu heftig an ihm saugte, als wolle sie ihn melken. Schließlich nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe, kraulte seine Nüsse. Heinz bekam die volle Behandlung, ganz ohne Krankenschein. Als sie erneut seinen Lolli tief in ihrem Mund hatte, spürte sie anhand seiner Reaktionen, dass es so weit war. Die Eruption stand kurz bevor.
Sie presste einen Finger kräftig gegen seine Prostata, rieb heftig darüber, entließ ihn aber aus ihrem Mund und wichste ihm seine Sahne auf den Bauch. Schub um Schub spritzte er sich von den Brustwarzen abwärts voll.
"Sorry", grinste sie, "aber Schlucken ist nicht so mein Ding. Ich schau lieber zu, wie die Kerle sich einsauen."
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Erwartungsvoll dackelte Hannes neben seiner Ines her, kaum zu einem klaren Gedanken fähig. Gleich passiert es, gleich stecke ich meine Möhre rein, gleich, gleich, gleich. Klar wusste er, wo sie wohnte, war sogar schon mehrfach bei ihr gewesen, aber heute wäre er fast an ihrem Haus vorbeigerannt.
"Hey, wo willst du hin?", stoppte sie ihn.
Doch zu beider Enttäuschung war zu Hause die Hölle los. Es dauerte eine Weile, bis sie aus den Streithähnen heraus bekamen, was passiert war. Ines' ältester Bruder Horst hatte sich bei seiner Freundin Sarah volllaufen lassen und nichts mehr zustande gebracht. Stinksauer hatte sie ihn in ihr Auto ...
... verfrachtet und nach Hause gefahren, wo er sich mit seinem jüngeren Bruder Martin ein Zimmer teilte. Dummerweise waren sich Sarah und Martin bei der Gelegenheit -ähem - etwas näher gekommen. Zu nahe, für Horsts Geschmack. Als er mit brummendem Schädel aufwachte, hatte sie immer noch in den Armen seines Bruders gelegen. Nackt, dessen Hand auf ihrer Brust. Wutentbrannt hatte er die Bettdecke zur Seite geschlagen und die Spermaflecken in ihren Schamhaaren bemerkt.
Horst hatte einen Eimer kaltes Wasser geholt, zunächst seinen Kopf hineingesteckt und ihn dann auf beider Körper entleert. Genutzt hatte es ihm nichts. Im Gegenteil, Sarah hatte ihm in allen Einzelheiten erklärt, wie herrlich sie mit seinem Bruder gefickt hatte. Wie sie seinen Schwanz aus der Schlafanzughose geholt und ihn geblasen hatte. Wie Martin, der nicht so ein Schlappschwanz war, sie gepackt und auf den Kopf gestellt hatte. Wie er sie geleckt hatte, während sie ihm kopfüber den Harten blies. Wie er sie von hinten im Stehen gevögelt hatte, während ihre Titten vor seinem, Horsts, Gesicht baumelten. (Von ihrer Enttäuschung, dass er davon nichts mitbekommen hatte, erzählte sie nichts. Sie hatte gedacht ihre Rache würde besonders süß sein, wenn sie sich über ihn beugte und sich dabei fremd ficken ließ. Doch Essig. Stattdessen fühlte es sich an, als würde sie ihn reiten, mit seiner blöden Fresse vor ihren Augen.)
An dieser Stelle des durchaus plastischen Berichtes versuchten die Streithähne aufeinander loszugehen. Doch ...