1. Zu Besuch auf dem Land


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Fahrweise bezog oder darauf, dass sie sich den Maiskolben langsam zwischen die Beine schieben sollte, war nicht herauszuhören. Es war ihr eh egal. Sie reduzierte ihr Tempo etwas und setzte die Spitze an ihre Schamlippen.
    
    "Ich bin nicht nass", gab sie bekannt.
    
    "Das können wir ändern", erwiderte Heinz. "Weißt du, dass dein Höschen verdammt gut riecht? Nach Schweiß und Frau und Sex und ..."
    
    "Sag schon."
    
    "Ein wenig nach Pipi."
    
    "Du bist ein Ferkel."
    
    "Ich werde jetzt in deinen Slip wichsen", ließ sich Heinz darauf nicht ein.
    
    "Dazu habe ich ihn dir gegeben."
    
    "Er fühlt sich ganz sanft an. Ein schöner weicher Stoff. Selbst an der Eichel. Wenn ich mir vorstelle, wie er an deiner süßen Muschi geklebt hat ..."
    
    "Hey, meine Höschen kleben nicht!"
    
    "... wie meine Zunge. Mmh. Lecker. Mein Schwanz ist schon ganz hart. Du hast so süße Schamlippen. Ein richtig süßes Fötzchen. Feucht und eng und, oh, ich glaube ich brauche nicht mehr lange. Wie ist es bei dir? Schon nass?"
    
    "Es geht so. ...
    ... Ich probiere es mal." Eine kurze Pause, gefolgt von einem leisen Seufzer. "So, drin."
    
    "Streichel dich. Streichel deinen süßen Kitzler. Und lass den Maiskolben drin dabei. Wenn er herauswill, schiebe ihn wieder rein."
    
    "Was meinst du, was ich hier die ganze Zeit tue?", erwiderte Martina stöhnend. "Das ist ganz schön heiß."
    
    "Ich halte das nicht mehr lange aus", stöhnte Heinz. "Mir vorzustellen, wie du es dir selbst machst."
    
    "Warte", brachte die Bemerkung Martina auf eine Idee. "Da vorne kommt ein Rastplatz. Leg auf, ich rufe dich an."
    
    Zwei Minuten später hatten sie ein Videotelefonat so eingerichtet, dass er ihre Pussy und sie seinen Schwanz sehen konnte. Wie er seine Faust um den Mast gewickelt hatte und sich heftig wichste. Wie sie ihren Kitzler malträtierte und dabei Mühe hatte den Maiskolben immer wieder seiner Bestimmung zuzuführen. Weitere zwei Minuten später stöhnten sie ihre Lust heraus. Aus Heinz' Möhre strömten seine Nachkommen, aus Martinas Scheide ploppte der Maiskolben.
    
    ENDE 
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