Zu Besuch auf dem Land
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... voller. Enger. So stelle ich mir einen Faustfick vor."
"Geiler?", wollte Martin wissen, der vorsichtig seinen Takt aufgenommen hatte. Abwechselnd vögelten die Brüder sie. Ging einer heraus, kam der andere herein.
"Ich weiß nicht", murmelte Sarah. "Meiner Muschi scheint das ziemlich egal zu sein. Mir kommt es vor wie immer."
"Okay, Stufe zwei", bestimmte Horst.
Sarah konnte sich zunächst nichts darunter vorstellen, kam aber bald dahinter, das die Jungs sie jetzt zusammen vögelten. Gemeinsam stießen sie zu und plötzlich merkte Sarah wie ihre Nervosität weggeschwemmt und von einem nahenden Orgasmus ersetzt wurde.
"Ja", murmelte sie zunächst leise, dann immer lauter werdend. "Ja, ja, so, ja, ja, jaaaaah!"
Und dann bekam sie den Fick ihres Lebens. Alle paar Minuten wechselten die Jungs die Stellungen, dass Sarah zeitweise nicht mehr wusste, wer gerade wen vögelte. Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte niemals die Reihenfolge der verschiedenen Stellungen wieder ordentlich sortiert bekommen. Keine Chance. Sie wusste noch das Horst ihren Darm freigegeben und Martin sich hineingepresste hatte. Außerdem hatte Horst ihre Muschi gefickt, während Martin seinen Bruder penetrierte. Mehrmals hatte sie einen Augenblick beider Schwänze im Mund gehabt und ab und zu auch irgendeine Hand zwischen den Beinen. Auch hatte Martin ihre Möse hart rangenommen, wobei Horst seinem Bruder die Kimme versilberte. Vage erinnerte sie sich, dass einer von beiden sie geleckt hatte, aber ...
... sie konnte beim besten Willen nicht sagen, wer es gewesen war. Und immer wieder war sie gekommen, hatte einen Höhepunkt nach dem anderen und sich gewundert, wieso die beiden Jungs so lange durchhielten. Dass die zur Abkühlung immer wieder abwechselnd eine kurze Pause machten, bekam sie nicht mit. Doch endlich war es so weit. Die Brüder legten sich Sarah zurecht und wichsten ihr gemeinsam die Sahne ins Gesicht.
"Du meine Güte", stöhnte sie erschöpft. "Wieso kann ich eigentlich nicht euch beide heiraten?"
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Martina hatte Heinz ihr getragenes Höschen geschenkt und von ihm einen Maiskolben "Zum persönlichen Bedarf" bekommen.
"Du bist ein unverbesserliches Ferkel", hatte sie grinsend geschimpft.
Die halbe Rückfahrt mit dem Auto hatte sie bedauernd an ihre Episode mit Heinz denken müssen. Schade irgendwie, dass solche Begegnungen keine Zukunft haben, dachte sie. Es dauerte nicht lange, dann klingelte ihr Handy.
"Was machst du gerade?", fragte eine vertraute Stimme. "Ich wickel mir gerade dein Höschen um den Schwanz."
"Ist das nicht ein bisschen früh?", lachte sie. "Kannst du etwa schon wieder?"
"Du unterschätzt uns Landeier", erwiderte Heinz. "Was macht mein Geschenk?"
"Schlummert in der Handtasche."
"Hol es raus."
"Warte einen Moment." - "Okay, ich hab ihn. Und jetzt?"
Ihr war klar, was Heinz von ihr verlangen würde, aber sie wollte es hören.
"Führe ihn dir ein."
"Während der Fahrt?"
"Klar. Mach langsam."
Ob er sich jetzt auf ihre ...