1. Zu Besuch auf dem Land


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... da gestern gesagt?", fragte sie.
    
    "Keine Ahnung."
    
    "Lügner. Lass uns vögeln, das hast du gesagt."
    
    "Hab ich das?"
    
    "Ja. Stehst du dazu, oder machst du feige einen Rückzieher?"
    
    "Wenn es sein muss."
    
    "Schuft!"
    
    Martina zog den Stoff ihres Bikinislips zur Seite, brachte seine Eichel in Stellung und senkte ihr Becken herab. Ihm in die Augen sehend spießte sie sich auf und begann einen leichten Trab. Heinz griff ihre Brüste, streichelte sie, knetete sie. Er zog sie zu sich heran, küsste die harten Nippel, während Martina den Takt bestimmte. Sie kostete abwechselnd seine volle Länge aus, bis zur Eichelspitze, ließ sich fallen, um dann ihren Kitzler an seiner Scham zu reiben. Sie kraulte seine Brusthaare und begann ihr Spiel von vorne.
    
    "Ich komme gleich", stöhnte Heinz.
    
    "Kommt nicht infrage", erwiderte Martina selbstbewusst und löste sich von ihm.
    
    Sie stand auf, zog sich ihren Slip aus und legte sich neben ihm auf den Rücken.
    
    "Lecken!", befahl sie und spreizte ihre Schenkel.
    
    Heinz betrachtete einen Moment ungläubig ihre rasierte Pussy. Keine Haare. Nichts. Nur ein Schlitz mit Schamlippen und einem Knubbel. Geil. Mit beiden Daumen drückte er ihre nassen Schamlippen auseinander und schleckte einmal durch die pinke Furche. Süß, bitter, salzig, lecker, Frau. Himmlisch.
    
    Er widmete sich ihrem Kitzler, erkundete dabei mit einem Finger ihr Inneres. Wechselte das Zielgebiet, schlürfte weiteren Nektar aus der Quelle und streichelte dabei den Lustknubbel. Er ...
    ... spürte, dass sie kommen würde, dass sie ebenso kurz davor war wie er ein paar Augenblicke zuvor.
    
    "Rein damit", rief sie. "Schnell!"
    
    Heinz ließ sich nicht zweimal bitten, rammte ihr seinen Kolben hinein. Vögelte sie, schnell, heftig, hemmungslos. Sie spannte sich, drückte ihr Becken hoch, ihre Beine umklammerten ihn, die Augen wurden glasig, der Atem stoßweise. Ihre Arme klammerten sich an ihn und dann stöhnte sie ihre Lust in seinen Mund und er verströmte sich in sie.
    
    Erschöpft blieb er auf ihr liegen, fühlte, wie sich sein Glied langsam aus ihr zurückzog. Er küsste sie, lang und innig, wobei sie seinen nassgeschwitzten Rücken streichelte.
    
    "Du verdammtes Landei", flüsterte sie. "Mich so fertig zu machen. Ich glaube, ich muss schon wieder ins Wasser."
    
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    Sie musste jedoch noch ein paar Momente warten bis Heinz wieder in der Lage war aufzustehen, ohne mit weichen Knien einzuknicken. Ohne ihre Beobachter zu bemerken, liefen sie ins Wasser.
    
    Ines und Hannes gingen erst seit wenigen Wochen zusammen. Für Hannes war sie seine Erste und zu gerne hätte er mit ihr das Spiel der Spiele gespielt. Doch Ines war gewarnt. Sie hatte ihren Anstich schon hinter sich und wenig Freude dabei empfunden. Ihr damaliger war viel zu hektisch vorgegangen, hatte den Gummi gefüllt bevor bei ihr auch nur ansatzweise Gefühle aufkommen konnten. Er hatte danach zwar noch versucht, es ihr mit der Hand zu besorgen, aber selbst da hatte er jede Zärtlichkeit vermissen lassen und sie fasst wund ...
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