Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: karmar66
... schaute ich auf das Display der Gegensprechanlage. Als ich dort drei ältere Herren vor der Tür stehen sah, drückte ich die Sprechtaste und teilte ihnen mit, dass sie den Aufzug bis in die oberste Etage nehmen sollten. Während sie auf den Weg nach oben war, hatte ich kurz Zweifel, ob ich sie wirklich herein lassen sollte. Wie würde Gunnar reagieren, wenn ich ihm von diesem Date erzählen würde. Natürlich konnte ich ja vorher nicht wissen, dass er das Wochenende durcharbeiten musste. Aber ich hätte ja auch wieder absagen können. Allerdings lief ein gewisses Kribbeln durch meinen Körper und zeigte mir, dass ich mich auf dieses erotische Abenteuer freute. Als ich sie dann durch den Spion aus dem Aufzug kommen sah, öffnete ich Ihnen die Wohnungstür, um sie herein zu lassen.
Die drei Männer die aus dem Aufzug stiegen, waren alle durchweg über sechzig Jahre alt, waren durchweg von schlanker Figur und alle um die 1,80 Meter groß. Der als erstes auf mich zukam, hatte weiße Haare mit einem Seitenscheitel und einen weißen Schnurbart. Er wickelte gerade einen Strauß Blumen aus Seidenpapier aus. Der nächste Mann hatte ein rundes Gesicht und eine Glatze. Als ich ihn anschaute, bekam er irgendwie einen verschmitzten Gesichtsausdruck. Dabei überlegte ich, wo ich dieses Gesicht schon einmal gesehen hatte. Der dritte Mann hatte einen grauen Vollbart und graue kurze Haare, die die gleiche Länge hatten, wie sein Vollbart.
„Ah, die Dame des Hauses empfängt und begrüßt uns persönlich. Vielen, ...
... vielen Dank für die Einladung, mit der wir fast nicht mehr gerechnet hätten. Die sind für sie.“
„Bleibt mir nichts anderes übrig“, erwiderte ich und nahm den großen Strauß mit gelben Rosen an, „mein Mann ist beruflich kurzfristig eingespannt worden und daher leider nicht zu Hause. Deshalb muss ich heute alles alleine machen.“
„Oh, das tut uns leid, warum haben sie dann unser Date nicht verschoben? Dafür hätten wir doch vollstes Verständnis gehabt.“
Ich überlegte nur kurz und schwindelte dann: „Ich hatte schon alles eingekauft für ihren Besuch. Aber kommen sie doch bitte alle erst einmal herein.“
Meine Aufforderung kamen sie nach und ich konnte die Tür hinter ihnen schließen. Dabei ließ mir Heribert einen merkwürdigen Blick zukommen, als wenn er mich beim Schwindeln erwischt hätte. Ich ignorierte das, gab ich jedem die Hand und meinte dann lächelnd: „Herzlich willkommen, ich bin die Ursula. Aber ihr könnt auch wie alle nur Uschi zu mir sagen!“
Die drei erwiderten meine Begrüßung und stellten sich der Reihe nach, wie ich sie beschrieben hatte, als Heribert, Gregor und Johannes vor.
„Okay, da ich nun mal alleine bin, bräuchte ich gleich einmal Hilfe, mir müsste jemand den Reißverschluss von meinem Kleid ganz zuziehen.“
Heribert stellte sich sofort hinter mir und zog mir den Reißverschluss zu, das wurde dann von Gregor kommentiert: „Beim wieder öffnen losen wir aber vorher, wer da behilflich sein darf!“
Nach diesem Kommentar musste ich schmunzeln. Als die ...