1. Strip im Bistro


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: zarah90

    ... den Rock rutschen und er liegt jetzt unten an meinen Füßen. Regungslos bleibe ich stehen. "Ooooh" sagt der eine Typ, nicht der Anführer. "Da war der String der anderen Schnecke aber deutlich geiler". Beide glotzen auf meinen zwar etwas knapp geschnittenen, jedoch nicht allzu aufregenden weißen Slip. "Egal", sagt der Anführer. "Kommt ja auch bald runter".
    
    Deutlicher hätte man mir nicht sagen können, dass ich auch bald splitternackt sein werde und mich schutzlos den Kerlen präsentieren muss. Der Anführer deutet auf einen Tisch und sagt: "Setz dich mit dem Arsch da drauf und lass die Beine hängen. Langsam laufe ich zu besagtem Tisch und setze mich drauf. Es fühlt sich komisch kühl an. Obwohl es ein Holztisch ist. Der Anführer nimmt sich einen Stuhl und setzt sich vor mich. "Ich habe dir ja gesagt, dass ich dich ausgewählt habe, weil ich auf hübsche schlanke Mädchenbeine in Feinstrumpfstoff stehe. Und außerdem spiele ich immer noch gerne ein bisschen mit meiner Beute bevor ich sie ficke". Er rückt näher, packt meine Beine und stellt sie sich auf die Schenkel. 'Was hat er wohl vor' schießt es mir durch den Kopf. Zu seinem Kumpel sagt er: "Die Titten gehören dir, viel Spaß". Ich habe gar nicht gemerkt, dass der andere hinter mich getreten ist. Er greift von hinten um mich rum und voll auf meine Brüste, die er sofort zu drücken und zu kneten beginnt. Der Typ zieht meinen Oberkörper rückwärts und legt ihn auf den Tisch. Ich schreie laut und zetere, so wie vorher Tanja. Zuschauen ...
    ... ist doch anders als selber abgegriffen zu werden. Er sagt: "Hör auf zu schreien oder ich stopfe dir das schmutzige Geschirrtuch ins Maul". Ich verstumme und halte die Klappe. Die Hände bearbeiten weiter meine Brüste und Warzen.
    
    In der Zwischenzeit hat der Anführer begonnen, meine Beine zu bearbeiten. Jetzt habe ich Hände auf meinem nackten Oberkörper und an meinen bestrumpften Beinen. Ich habe meinen Widerstand aufgegeben und versuche die Hände gedanklich zu verdrängen. Zwischendurch drehe ich meinen Kopf und schaue auch rüber zu Tanja. Sie liegt immer noch gespreizt auf dem Stammtisch und einer beginnt gerade sich auszuziehen. Er wird sie doch nicht vögeln wollen. Der andere leckt ihre Spalte. Ich spüre immer noch die Hände des Anführers an meinen Beinen. Er massiert intensiv auf und ab, streicht mir auch über die Fußsohlen. Das fühlt sich zwar komisch, aber irgendwie gar nicht so schlecht an. Jetzt spreizt er meine Beine weit auseinander und ich fühle die Hände an meinen Schenkelinnenseiten. Er gleitet immer höher und direkt in meinen Schritt. Ich kann kaum noch atmen, obwohl noch Strumpfhose und Slip meine intimste Region vor ihm schützen. Mit der ganzen Handfläche massiert er jetzt meine noch eingepackte Muschi.
    
    Der andere leckt und knabbert an meinen Warzen. Er macht das zärtlich und gar nicht so grob. Er sagt: "Schau mal, der Schlampe stehen die Warzen hart ab. Ich glaube ihr gefällt unsere Behandlung". Und damit har er gar nicht mal so unrecht. "Tja", antwortet ...
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