Das Familienunternehmen 06
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... auf euren Festplatten nur Zeichentrickfilme für Kinder gefunden habe. So wandert der Fall in Ablage P."
"Ablage P?", hakte Céline nach, weil sie den Begriff noch nie gehört hatte.
"Papierkorb", erklärte Jakob.
"Und dann würden wir unsere Sachen auch schneller zurückkriegen?"
"Ja."
"Hast du vor, das für uns zu tun?"
Der Kommissar grinste.
"Unter einer Bedingung."
Céline hatte schon eine Vorahnung, fragte aber trotzdem:
"Und die wäre?"
"Du verbringst heute Nacht im Bett meiner Tochter. Ich werde dich dort besuchen und den Rest wirst du dir jetzt denken können."
"Du willst mich vögeln?"
Jakob nickte.
"Was sagst du?"
Céline zögerte.
"Was ist mit deinem Kollegen, diesem Lammert? Der wird sich doch wundern, wenn du die Ermittlungen einfach so einstellst?"
"Der kennt das Ergebnis meiner Auswertung genauso wenig wie die Staatsanwaltschaft. Ich ärgere mich ein bisschen darüber, dass ich nur Kinderzeichentrickfilme gefunden habe und nicht weiß, wo ihr die Pornos versteckt habt, von denen wir ja von euch wissen, dass es sie gibt. Aber so kann euch niemand nachweisen, dass ihr da was Illegales gedreht habt. Zu dumm aber auch."
"Ist das nicht Erpressung?", vermutete Céline. "Nicht gerade die feine Art für einen Kriminalkommissar."
"Genau genommen ist es Nötigung und sollte dir als Versicherung dienen, dass ich nicht doch irgendwann noch auspacke. Weil du sonst auch mich verpfeifen kannst und wir uns so gegenseitig in der Hand ...
... haben."
"Ach ja? Wem wird man wohl eher glauben? Kommissar Rietmann oder der kleinen Schlampe Céline, die Teenie-Pornos gedreht hat?"
"Genau, du bist das kleine Luder, das seine Muschi in die Kamera gehalten hat!", reagierte Jakob nun leicht gereizt, "also erzähl du mir nichts von der 'feinen Art'! Und ich will dich ja auch zu nichts zwingen. Ihr könnt auch auf euren beschlagnahmten Kram warten, bis ihr schwarz seid und euch von irgendeiner übermotivierten Staatsanwältin anklagen lassen! Oder du lässt dich eben jetzt einmal von mir besteigen und damit ist die Sache erledigt! Viel musst du im Bett auch nicht machen. Und danach lasse ich dich für immer in Ruhe, versprochen!"
Céline dachte kurz nach. Dann nickte sie zaghaft und erklärte sich bereit:
"Okay, ich mach's. Aber mit Gummi."
"Hätte ich auch vorgeschlagen", erwiderte Jakob, "einverstanden. Ich hole schnell noch was, dann geht es los."
Die 18-Jährige schrieb ihrem Vater Simon, dass sie bei ihrer besten Freundin Lena übernachtete und Lena, damit sie über diese Lüge Bescheid wusste.
Als Jakob zurück kam, hatte er ein schwarzes Spitzenunterhemd und einen pinken Slip in der Hand. Beides überreichte er Céline.
"Ich bringe dich jetzt in Lissys Zimmer. Da ziehst du deine Klamotten aus und das hier an. Dann machst du die Rollläden runter, um das Zimmer abzudunkeln und legst dich im Bett unter die Decke. Vielleicht schließt du die Augen und versuchst, zu schlafen, ich komme dann zu dir und den Rest sehen wir ...