Das Familienunternehmen 06
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... dann."
"Alles klar", antwortete Céline und ließ sich von Jakob zum Zimmer seiner Tochter bringen.
In der Dunkelheit
In Lissys aufgeräumtem Zimmer stand ein breites Bett. An der gegenüberliegenden Wand hingen Poster männlicher Stars mit freien, muskulösen Oberkörpern. Céline legte das Unterhemd und den Slip ab, zog sich den Kapuzenpulli, den sie gerade trug, sowie das Shirt und den BH darunter aus, öffnete ihre enge Jeans und schälte sich heraus, streifte ihre Sneakers und ihre schwarzen, bunt gepunkteten Socken ab und stieg aus ihrem dunkelblauen Slip.
Dann nahm sie den pinken Slip, den Jakob ihr gegeben hatte und zog ihn an. Er war eine Nummer kleiner als ihre eigene Unterwäsche und lag deshalb etwas enger an, passte aber so gerade noch. Bei dem schwarzen Spitzenunterhemd war es genau so. Céline ging zu zwei Fenstern an der Wand, durch die man auf die Straße sehen konnte und ließ die Rollläden herunter, bevor sie sich im Dunkeln zurück zum Bett tastete und dort unter die Decke schlüpfte. Es brauchte einen Moment, bis ihre nackten Beine warm wurden.
Sie schloss die Augen und fragte sich, was Lissy wohl für eine Beziehung zu ihrem Vater hatte. Dass es deren Unterwäsche war, die Céline gerade trug, war nicht schwer zu erraten. So stellte sich aber die Frage, wo Jakob das Unterhemd und den Slip hergeholt hatte. Wie seine Beziehung zu seiner Tochter aussah, hatte Céline deutlicher vor Augen, nur umgekehrt konnte sie sich keine Vorstellung machen. Beruhte das ...
... auf Gegenseitigkeit oder wusste Lissy von all dem nichts und sollte davon lieber auch gar nichts erfahren?
Das Einzige, was Lissy aufgrund des Zimmers über sich vermuten ließ, war, dass sie zu den halbnackten Männern an der dem Bett gegenüberliegenden Wand masturbierte.
Céline wunderte sich über sich selbst, dass sie überhaupt die Ruhe hatte, sich über so etwas Gedanken zu machen und keine Angst verspürte, obwohl sie wusste, dass ein eigentlich völlig Fremder gleich mit ihr anstellen wollte, was ihm gerade einfiel. Offensichtlich war der Sex mit ihr zuvor unbekannten Partnern inzwischen zur Routine geworden.
Bei Jakob kam noch ein gewisses Grundvertrauen hinzu, dass er ihr eigentlich nichts Böses wollte. Er hatte sich beruflich all ihre Pornos ansehen müssen und dabei wahrscheinlich wie viele ihrer Fans Fantasien entwickelt, nur, dass er sich jetzt in der glücklichen Lage sah, sie auch ausleben zu können, weil er Céline im Gegenzug ein reizvolles Angebot machen konnte. Obwohl ihr bewusst war, dass er etwas gerade für seinen Beruf besonders Verwerfliches tat, konnte sie es ihm nicht mal verübeln.
Außerdem sah sie es jetzt auch als ihre Chance, auszuprobieren, ob sie damit klar kam, Sex für eine Gegenleistung anzubieten. Diesmal sprang die Einstellung der Ermittlungen dabei heraus, beim nächsten Mal würde sie vielleicht Geld von einem Mann nehmen. Und sie konnte sich Schlimmeres vorstellen, als mit Jakob zu ficken, für den sie seit der Befragung auf dem Präsidium ...