Priester, Nonne und Sünderin 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... die Roben des Chores locker machen. So genau kannte Sylvester ihn immerhin.
Oder konnte man Celestines Arsch ..., nein so weit zu gehen war Sylvester nicht bereit, wenn es ihn auch gereizt hätte bei Celestine der erste zu sein. Sollte doch Karlsson die Freude haben und die Genugtuung, teuer genug ließ der Herr Pfarrer sich seinen Verzicht abkaufen. Und Sylvester grinste spitzbübisch.
Allerdings Bernadette hatte auch einen tollen Hintern und Pfarrer Sylvester war sich auf Grund der Beichten, die er gehört hatte, auch da sicher, der erste zu sein. Also das war ja auch nicht schlecht und im Chor gab es noch eine ganze Menge neuer Kandidatinnen, die allerdings noch nicht das nötige Alter hatten. Und der Chor brauchte ja auch nicht alle Jahre neue Roben.
Hochwürden Sylvester schloss die Kanzlei und sperrte ab. Eiligst begab er sich ins Pfarrhaus. Er war sich fast sicher, dass seine Haushälterin ihn schon erwartete. Sie kannte das ja, wenn der Hochwürden die ganzen Beichten über Unkeuschheit hören musste. Seine Haushälterin wusste, was ihm danach, also vor dem Nachmittagskaffee immer sehr Not tat.
Entsprechend hatte Maria sich vorbereitet. Natürlich hatte sie, bevor sie den Kaffee aufgesetzt hatte, sich einen schönen Einlauf gemacht. Wie sie den Filter auffüllte drückte es sie schon sehr und sie musste ganz dringend sich erleichtern. Wie der Kaffee durchgelaufen war, war Maria auch sauber und Herr Pfarrer konnte kommen. Noch schnell das Röschen etwas dehnen, dann war ...
... sie bereit ihren Herrn Pfarrer zu empfangen.
Hochwürden ließ sich schwer seufzend hinter den Tisch fallen. Seine Haushälterin sah ihn besorgt an, es musste heute wieder eine besonders schwierige Beichte gewesen sein. Natürlich war sich Maria ganz sicher, dass sie den Hochwürden nicht danach fragen konnte und wollte.
Sie beugte sich über den Tisch und schenkte den Kaffee ein. Hochwürdens Hand glitt unter ihren Rock und der Herr Pfarrer spielte mit der heißen, nassen Muschi seiner Haushälterin. Allerdings wusste sie ganz genau, dass er seinen harten Schwanz da keinesfalls reinstecken würde. Deswegen hatte sie sich auch einen Einlauf gemacht und den Darm gereinigt.
„Es ist alles bereit Hochwürden!" gurrte sie und sie stöhnte verhalten, als Sylvester ihr zwei Finger in die heiße Pflaume bohrte. Ein wenig gingen die Finger rein und raus und Maria genoss die Reibung sehr. Warum nur bestand ihr Hochwürden darauf, dass sie keine Pille nahm. Man könnte doch, wenn er sie die Pille nehmen ließe, oh wie wäre es sicher schön, wenn er sie endlich heftig beglückte ihr Herr Pfarrer. Ab und an, da schob er ihr seinen Harten Schweif hinein und sie genoss es jedes Mal ganz besonders. Allerdings war das nicht mehr wie ein Necken und niemals kamen weder Maria noch ihr Hochwürden in die Nähe der Erfüllung.
Maria hatte sich schon überlegt, ob sie sich, aber es ging nicht, denn niemals wusste sie genau, wie der Herr Pfarrer sie zu benutzen gedachte. Ja doch, die Finger, die ihr heißes ...