1. Priester, Nonne und Sünderin 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Döschen rieben, die waren nicht schlecht und Maria spürte, wie sie den Herrn Pfarrer mit ihren Säften benetzte.
    
    Hochwürden knöpfte seine Hose auf und holte sein Gerät heraus. Es hatte der mächtige Pfarrerschwanz sich bereits wieder herrlich aufgerichtet. Sylvester verzichtete darauf, sich mündlich weiter aufrichten zu lassen. Stattdessen zog er seine Haushälterin an sich und sie kam auf seinem Schoß zu sitzen. Da breitete sie ihre Beine auseinander und Sylvester rutschte ganz leicht mit seiner Härte in ihre heiße Pflaume. Oh, das fühlte sich sehr gut an.
    
    Natürlich war Maria bestrebt, zu erhalten, was sie nur grad kriegen konnte, weshalb sie auch umgehend begann auf und ab zu hopsen. Es war ja so schön, wie der Lümmel ihres Hochwürden so in ihrer Hitze rein und raus fuhr. Allerdings vergönnte der Hochwürden ihr in dieser Situation keine Erlösung. Sie wurde umgehend aus dem Sattel geworfen.
    
    Hochwürden drehte die Frau um, schob ihr den Rock hoch und legte die weißen Hinterbacken frei. Bevor er die Globen auseinanderzerrte und mit dem braunen Sternchen in der Tiefe spielte, es neckte und rubbelte, gab es noch ein paar heftige Hiebe mit der flachen Hand, dass es nur so klatschte. „Damit du eine gesunde Farbe bekommst, wenigstens am Arsch!" erklärte Hochwürden. Also bei der Behandlung bekam Maria auch im Gesicht eine ziemlich rote Farbe.
    
    Sylvester spuckte seiner Haushälterin auf ihr Popoloch und setzte seinen Schwanz an. Durch das Wetzen in den Tiefen der heißen Möse, ...
    ... war er recht rutschig und sehr schnell gelang es ihm seinen Lümmel immer tiefer zu drücken. Das Arschloch gab endlich nach und Sylvester eroberte den Hintereingang. Dass es etwas unangenehm war, kannte Maria, aber sie war durchaus bereit das für ihren Herrn Pfarrer gerne zu ertragen. Es war wunderbar, wie er sie nach einer kurzen Gewöhnungsphase heftig in ihr enges Arschloch vögelte. Sie wollte das um keinen Preis vermissen, da durfte es durchaus etwas stechen und ziehen, das war sehr gut aus zu halten.
    
    Sylvester hatte Maria in der Küche der Pfarrei auf den Tisch geschoben und steckte recht komfortabel in ihrem Arschloch. Er hielt sie an den Hüften und rammte seinen mächtigen Bolzen heftig in ihr Rektum. Maria kannte diese Art der Zuwendung ihres Hochwürden sehr gut. Immer wieder mal bekam sie ihn so eingesetzt.
    
    Wenn er es nicht gar so dringend hatte wie grad heute, kam es schon mal vor, dass Herr Pfarrer seine Haushälterin zu sich in sein Bett holte. Auch da achtete er sehr darauf, dass er ihren Arsch schön durchfickte und ihre Muschi unbeachtet ließ. Er hatte keine Lust, mit den Folgen unbedachter Benutzung der Haushälterin sich befassen zu müssen. Mit der Beschränkung auf ihr enges Arschloch konnte ihm nicht wirklich was passieren. Nur Schwester Ulrike vom nahen Nonnenkloster, die wie andere Schwestern auch in der Schule eingesetzt waren, rümpfte die Nase, wenn die Sprache auf die Haushälterin kam. Natürlich wusste Schwester Ulrike, dass Hochwürden seiner Haushälterin ...
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