1. Priester, Nonne und Sünderin 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... dass hübsche Mädels die Roben tragen werden." „Herr Bürgermeister, möchten sie noch eine Tasse Kaffee?" Herr Karlsson mochte. „Celestine", sagte Hochwürden, „würdest du bitte dem Herrn Bürgermeister nachschenken?"
    
    Natürlich hatte Celestine keinerlei Veranlassung, wo der Hochwürden ihr mit ihrer Reinigung so entgegengekommen war, ihm diesen Gefallen nicht zu erweisen. Es stellte sich dann allerdings als etwas schwierig heraus, weil die Kaffeetassen auf dem Couchtisch standen und der etwas niedrig war. Natürlich, um nichts zu verschütten, musste Celestine sich zu dem Tischchen runter bücken. Sie hatte nur Bedenken, dass dabei ihr Kleidchen hochrutschen würde und möglicherweise ihr blanker Popo den Herrn Bürgermeister anlachen könnte. Sie wusste nicht, dass genau das den Herrn Karlsson besonders gefreut hätte. Also nein, jetzt, wo sie sich eben hatte einer gründlichen und schmerzhaften Reinigung unterziehen dürfen, hatte sie keinen Bock die Reinheit ihrer Seele zu riskieren.
    
    „Nimm dir auch eine Tasse Kaffee!", lud Hochwürden Celestine ein. Artig bedankte sie sich und dann fiel sie auf die Knie. Sie strich sich das Kleidchen über den Popo, und langte nach der Kaffeekanne und füllte dem Herrn Bürgermeister die Tasse auf und schenkte sich selber auch eine ein. Dann setzte sie sich auf die Couch. Dabei rutschte ihr Kleid etwas hoch und Celestine war es sehr unangenehm, denn sie durfte sich nicht weiter rühren, wenn sie nicht ihre Blöße freilegen wollte. Sie schaffte es ...
    ... dann doch sich die Kaffeetasse zu angeln und nachdem sie gezuckert und umgerührt hatte trank sie in kleinen Schlucken.
    
    Sie war ziemlich erleichtert, dass sie das ohne größeren Blitzer ihres Popos geschafft hatte. Wenn es nach dem Bürgermeister gegangen wäre, dann hätte er es durchaus begrüßen wollen, wenn er einen Blick auf Celestines Höschen erhascht hätte. Er konnte ja wirklich nicht wissen, dass Schwester Ulrike das Kleidungsstück konfisziert hatte. Er war sehr stark versucht, Celestine das Kleidchen zufällig hoch zu heben und zu gucken. Celestine entkam diesem Angriff auf ihre Unschuld, diesmal.
    
    Herr Karlsson ließ sich die Gelegenheit, näher an Celestine heran zu rücken, nicht entgehen. Immer näher rückte er und Celestine hatte bald keinen Platz mehr aus zu weichen. Letztlich rieb der Herr Bürgermeister sich nicht nur mit seinen Beinen an Celestine. Er ließ seine Hände auf ihren weißen Schenkeln nach oben unter ihr kurzes Kleidchen gleiten. Celestine fand es oberpeinlich. Aber sie hatte keine Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen. Sie sah ihren Hochwürden voller Verzweiflung an. Wie sie ächzte und stöhnte musste er doch mitkriegen, was ihr grad widerfuhr.
    
    Während Bürgermeisters Hand streichelte und knetete war er immer noch in der Lage mit der anderen seine Kaffeetasse zu halten und sich ab und an ein Stück Kuchen ab zu schneiden. Celestine rang sich endlich dazu durch, dem Hochwürden ihre Notlage, so bedrängt von Herrn Karlssons schlimmer Hand zu berichten. ...
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