1. Priester, Nonne und Sünderin 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... schöne Hiebe auf ihren nackten Arsch zu bekommen also schüttelte sie den Kopf. Karlsson riss der Geduldsfaden vor allem, weil er nicht wusste, wie lange der Hochwürden weg wäre. Muss ich euch versichern, dass der Hochwürden sehr genau wusste, wie es um Karlsson stand und er nicht bereit war, den Bürgermeister zu stören. Er hoffte nur, dass die Celestine ihm bald mal...
    
    Karlsson verzichtete, der Celestine weiter den Arsch zu versohlen, obwohl er nahm sich ganz fest vor, das nach zu holen, wenn sie erst das Praktikum bei ihm machte. Er hielt der Kleinen die Nase zu und als sie nach Luft schnappte, schob er ihr seinen Lümmel in den Mund. „Untersteh dich, mich zu beißen!", verlangte er. Also nein, das hatte Celestine ganz sicher nicht vor. Als sie erst mal den Schwanz im Mund hatte, fand sie sich auch damit ab, dass es heute mal nicht so gehen würde, wie sie sich das vorstellen wollte.
    
    Der Bürgermeister hatte die kleine Celestine immer noch fest im Griff. Jetzt hatte er auch die zweite Hand an ihrem Kopf und Celestine hatte keine Chance weg und aus zu kommen. Sie konnte nur den Schwanz, der immer tiefer in ihren Mund geschoben wurde, akzeptieren. Sie spürte, wie die pilzförmige Eichel an ihrem Rachen angekommen war Und Karlsson schob immer noch weiter. Celestine würgte und meinte sie müsste sich ankotzen aber es war kein Ende des Vordringens. Celestine trommelte mit ihren kleinen Fäusten dem Bürgermeister auf die Schenkel. Endlich zog der sich etwas zurück. Celestine ...
    ... japste und keuchte versuchte so viel Frischluft wie möglich in ihre Lungen zu kriegen.
    
    „Saug schön!", verlangte Karlsson. Celestine gehorchte und der Herr Bürgermeister fand, dass wenigstens dieser Teil der Blasaktion nicht so schlecht war. Allerdings ließ er Celestine nicht besonders viel Zeit sich zu erholen. Wieder schob er sich vor und wieder gab er der kleinen Celestine keine Gelegenheit sich dem Eindringling zu entziehen. Celestine japste nach Luft und wie Bürgermeisters Schwanz wieder an ihrem Rachen ankam und das Zäpfchen reizte, schluckte sie. Der harte Schwanz drang in ihre Speiseröhre vor und Celestine vermeinte ihn im Magen zu spüren. „Oh ja, Kindchen, das ist es!", ächzte Karlsson, der es sehr genoss, wie der Schluckreflex seinen Lümmel massierte.
    
    „Nach deinem Sommerpraktikum bist du eine exzellente Schwanzlutscherin!" kicherte Karlsson. „Versprochen! Und jetzt Mädchen, schluck schön!", verlangte Karlsson. Er zog etwas zurück und stieß wieder in den Rachen von Celestine vor. Sein Lümmel begann zu zucken und Celestine spürte wie er die salzig, klebrige Sahne in ihren Mund pumpte. Sie kannte das schon, und um nur ja nichts zu vergeuden, und vor allem um in der Pfarrkanzlei keine Sauerei zu hinterlassen, beeilte sie sich so viel wie möglich von der Einspritzung zu schlucken.
    
    „Braves Mädchen!", lobte Karlsson als er seinen erschlafften Pimmel aus Celestines Goscherl herauszog. „Du weißt, dass man nichts verschwenden darf!", grinste er. Jetzt kam auch endlich ...
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