Priester, Nonne und Sünderin 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Hochwürden mit dem Likörchen zurück. Als Hochwürden dem Bürgermeister und sich einschenkte, zerrte Celestine ihr Kleidchen hinunter und suchte das Weite. „Sie haben da eine ausgesprochen talentierte Sängerin!", bemerkte Karlsson zu Hochwürden.
Die beiden Herren prosteten sich zu und Karlsson kippte mit Genuss sein Likörchen. Hochwürden folgte ihm grinsend.
„Hochwürden Sylvester", sagte der Bürgermeister, „Ich würde mir wünschen, dass sie die Kleine zur Anprobe der Roben vorbei schickten!"
„Wo vorbei schicken?", fragte Pfarrer Sylvester.
„Im Stadtamt, natürlich! Ich möchte, dass die Kleine dort direkt eine der Roben anprobiert! Wäre dabei ganz toll", sagte Bürgermeister Karlsson, „also ich meine, ich würde mir absolut nichts draus machen, wenn sie keine Unterwäsche..., sie verstehen?"
Pfarrer Sylvester verstand den Bürgermeister sehr gut. Allerdings war er sich nicht wirklich sicher, ob er Celestine so einfach dem Herrn Bürgermeister zuführen sollte. Der hatte doch nur im Sinn, Celestine im Bürgermeisterbüro vor sein Rohr zu bekommen. Was, wenn er nicht aufpasste und die keusche Chorsängerin schwängerte? War es das Risiko wert? Oder hatte Karlsson vorgesorgt? Pfarrer Sylvester hielt ja nicht wirklich viel von Gummi, noch weniger allerdings von der Pille, da müsste man schließlich auch die Frauenärztin und den Apotheker einweihen, was absolut nicht im Sinne Hochwürdens war. Vielleicht sollte er mit Schwester Ulrike reden? Würde sie da einen Ausweg wissen?
Die ...
... fromme Schwester Ulrike, die hatte dann sofort die Lösung parat, auf die der Herr Pfarrer auch von sich aus hätte kommen können. „Wenn es unbedingt sein muss", erklärte Schwester Ulrike, „dann soll er sie doch in den Arsch ficken!" Pfarrer Sylvester fürchtete, dass es sein müsste, obwohl er sich lieber selber um die Sache, also Celestines Popöchen und seine Unbenutztheit gekümmert hätte.
*****
Ein paar Tage später war es wieder mal angebracht, den Pfarrkindern Gelegenheit zu geben, ihr Gewissen im Zuge einer Beichte zu erleichtern. Celestine war auch zur Beichte erschienen und Hochwürden fragte sich, was seine Chorsängerin denn wohl angestellt haben könnte. Es war ja eh schön, dass Celestine zur Beichte kam, aber sie hatte kaum Gelegenheit gehabt, seit der letzten Beichte zu sündigen.
Celestine allerdings die war sich ganz sicher, dass sie eine Reinigung ihrer Seele ganz dringend brauchte. Also so eine, wie sie letztes Mal von den beiden Kirchenleuten, Pfarrer Sylvester und Schwester Ulrike erhalten hatte. Diese Art der Reinigung hätte sie nicht nur gebraucht, sie hätte sie sich auch sehr gewünscht. Ganz besonders hatte Celestine in Erinnerung die weiche Zunge der Klosterschwester, die ihr das Döschen ausgelutscht hatte. Oh, das war so schön gewesen und Schwester Ulrikes Zunge ... Aber von der frommen Schwester war nichts zu sehen.
Sehr erbaulich hatte Celestine auch die hefige Züchtigung gefunden, und sie hatte sie in allerbester Erinnerung. Sie musste dem Herrn ...