Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... Erst am Horizont konnte man das nächste Haus erkennen.
Im Garten stand nahe am Haus ein alter knorriger Olivenbaum, der aussah als wäre er einige hundert Jahre älter als das auch nicht gerade junge Haus. Unter seinen Zweigen stand eine große Holzpritsche mit einer Art Futton darauf.
Tomke huschte an mir vorbei und sprang auf die Matte und hockte sich in den Schneidersitz. Sofort glitt mein Blick in ihren Schritt. Mein Latte die schon etwas abgeschwollen war, pochte sofort wieder.
Tomke folgte meinem Blick und grinste. Ich liebte ihre natürliche Art. „Komm her, leg dich hin", klopfte sie auf die Matte neben sich.
Ich setze mich auf die Kante und ließ mich nach hinten fallen und robbte dann auf dem Rücken ganz auf die Matte, die eine schöne Spielweise abgab.
Tomke saß neben mir, ich sah ihr direkt in ihren Schoss.
„Eigentlich sollten wir uns etwas frisch machen, man sieht die Spuren der letzten Nacht noch immer!" stellte ich fest.
Tomke schaute an sich hinab. „Stimmt! Komm!" sprang sie auf, griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Ein paar Meter weiter stand eine Garten-Dusche. Das Wasser war eiskalt.
Quiekend hüpfte sie unter den prickelnden Wasserstrahlen herum und wusch sich dabei. Auch ich ließ mir das Wasser über den Körper laufen und wusch mich unter dem klaren Wasser. Als ich mich für sauber hielt, schüttelte ich mich, ein Handtuch gab es nicht.
Tomke fing plötzlich an zu lachen. „Hihi, jetzt ist er ganz klein!"
Das kalte Wasser ...
... hatte meinen Schwanz klein zusammenschrumpeln lassen.
Schnell packte ich mir die Kleine, die albern los quiekte. „Du kannst ihn ja wieder groß machen!" und kniff ihr dabei sanft in ihre von der Kälte steifen Nippelchen. „Und bei Dir sieht man die Kälte auch!"
Ich schnappte mir die Kleine und trug sie zur Liege-Fläche zurück. Sie zappelte und quiekte vor Vergnügen, weil ich sie so hielt, dass ich sie dabei etwas kitzeln konnte.
Ich spürte eine zärtliche Hingezogen-heit zu diesem zarten und doch unbändigen Wesen. Ein kleiner Engel mit teuflischem Schalk im Nacken.
Ich warf sie auf die Matte, machte mich sie durchkitzelnd, albern an ihren kleinen Nippelchen knabbernd über sie her. Tomke quietschte und schrie vor Vergnügen.
Schließlich lagen wir beide schnaufend nebeneinander.
Ich sah eine Bewegung an der Terrassentür Es war Beeke, die uns beobachtet hatte und sich lächelnd herumdrehte und im Haus verschwand.
Tomke sah mich plötzlich mit glasigem Blick an. „Kai, er wird schon wieder groß. Darf ich damit spielen?" und schielte in meine Körpermitte.
„Möchtest Du denn gerne?"
„Ja, wenn Du auch mit mir spielst." Und schon hatte sie sich ebenfalls auf die Seite zu mir gewandt gelegt. Nur genau in der Entgegengesetzten Richtung zu mir. Ich spürte ihre zarten kleinen Hände, die versonnen mit meinem Pint zu spielen begannen.
Tomke zog ein Bein an und offenbarte mir ihr süßes Paradies. Wunderbare kleine fleischige, volle Lippen auf denen sich kein einziges ...