Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... über den Rücken und mir wurde klar, dass ich sie gestern um die selbe Zeit noch für ein unausstehliches Gör gehalten hatte.
Und jetzt war sie meine kleine Prinzessin, die zweite, die meine Saat in sich trug.
Tomke blickte an meinem Körper hinab und sah meine steil emporragende Rute. Sie grinste breit. „Wow Kai, ist der groß!"
Ich lachte, „den kennst Du doch jetzt aber schon."
„Ja aber da war es ja dunkel!" Tomke streckte ihre Hand nach danach aus und streichelte ehrfürchtig darüber. „Und der hat ganz in mich rein gepasst?"
„Ja Schatz, da passt viel rein, da muss ja auch ein ganzes Kind rein passen!" antwortet ich lächelnd.
„Hmm stimmt!" und langsam begann sie meine Rute zu wichsen.
„Mama hat gesagt wir sollen erst essen kommen!" stöhnte ich. Nur zu gerne hätte ich was anderes mit der Kleinen angestellt.
„Oh schade!" spielte Tomke die schmollende, sprang jedoch trotzdem aus dem Bett und stolzierte mit wackelndem Arsch vor mir her Richtung Küche. Was für ein süßes kleines Luder.
„Morgen Mama", stürmte sie auf Beeke zu, stoppte jedoch abrupt. „Mama was ist mit Dir? Du siehst ja furchtbar aus!"
Beeke rang sich ein Lächeln ab, aber sie war tatsächlich blass um die Nase. „Oh Danke Kleines, aber nicht jeder kann so hübsch sein wie Du." feixte Beeke.
„Mama, so meine ich das doch nicht!" nahm Tomke ihre Mutter in den Arm. „Ist Dir nicht gut?"
„Geht schon Schatz, das ist relativ normal wenn man schwanger ist. Manche Frauen haben das stärker andere ...
... gar nicht. Morgens ist einem dann immer schlecht."
„Ich hab das nicht!" platze es aus Tomke heraus.
Ich musste lauthals lachen und auch Beeke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das dauert ein paar Wochen mein Schatz!" belehrte sie ihre Tochter.
„Oh!" antworte Tomke und streckte mir für mein Lachen die Zunge heraus.
Ich musste schmunzeln. Was für eine süße Kleine, sie beherrschte das Spiel mit der Männer betörenden Naivität wirklich perfekt.
„So jetzt wird aber gefrühstückt!" ordnete Beeke an, und so setzten wir uns alle brav an den Tisch, und frühstückten ausgiebig. Nur Beeke hielt sich aus verständlichen Gründen etwas zurück. Schließlich waren wir alle fürs erste gestärkt.
„So ihr beiden, ich fühle mich gar nicht gut, aber ich muss mich ein bisschen bewegen. Hinlegen geht gar nicht. Was haltet ihr davon, wenn ihr es euch draußen etwas gemütlich macht und ich nutze die Gelegenheit und mache etwas Hausarbeit. Der Garten ist jetzt bestimmt schön in der Morgensonne."
„Meinst Du wirklich?"
„Ja ich brauch bestimmt nicht lange. Vielleicht leg ich mich dann auch etwas in die Sonne."
„Ok, wie du meinst!" stand ich auf. Tomke wollte mir folgen. Wurde aber kurz von Beeke zurückgerufen, die ihr leise etwas ins Ohr raunte.
Ich sah nur an Tomkes Nicken, das sie verstanden hatte, dann folgte sie mir auf die Terrasse.
Hier war es wirklich wunderbar. Das Haus lag auf einem sanften Hügel rundherum gab es nur Kornfelder, die bereits alle abgeerntet waren. ...