Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... sie haben gar keine Ahnung."
„Vielleicht sollte man ihnen das sagen?"
Tomkes Augen weiteten sich. „Nein Kai, hast Du denn nicht zugehört. Die sind dumm und sehen das nie ein. Die würden das nie verstehen. Wir dürfen darüber nicht mit anderen reden. Die machen alles kaputt!"
„Ich verstehe!" gab ich leise zur Antwort. Mir wurde langsam klar, an was ich da geraten war. Beeke lebte in einer vollkommenen anderen Welt und hatte ihre Tochter von klein auf mit in diese Welt genommen. Und ich merkte noch etwas. Tomke hatte Recht als sie sagte, Beeke hatte mich gefunden und gewusst ich wäre auch einer von ihnen. Niemals hätte ich mir das zuvor eingestanden.
Aber Beeke hatte mich vollkommen in der Hand, nicht nur weil ich ihre Tochter geschwängert hatte, nein, weil ich genau spürte, ich war ihr und ihrem Leben hoffnungslos verfallen.
Mochte ich in meinem Inneren noch still darüber nachdenken können, was hier geschah, so wurde mir auch klar, ich würde es nie übers Herz bringen, Beeke alleine zu lassen.
Ich mochte nicht so blauäugig sein wie Tomke, aber ich verstand auch, hier und nur hier würde ich das mir so lange verwehrte perfekte Glück finden können. Und das würde ich nie wieder freiwillig aufgeben. Ich war unsterblich verliebt. Und ich war geil.
Gierig suchte ich nach unserer Unterhaltung den Eingang in Tomkes kleines Paradies.
„Warte Kai!" drehe sie mir den Rücken zu, so konnte ich sie einfacher umfassen. Wie selbstverständlich stellte sie ein Bein auf und ...
... öffnete sich mir so noch etwas mehr. Tomkes kleine Hand umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Pforte. Oh was für eine Wonne dieses Mädchen war.
Langsam schob ich mich in Tomke. Was für eine süße Enge, so warm und unschuldig weich, die mich umschloss, ein wirklich unglaubliches Gefühl. Die natürliche Vertrautheit mit der Tomke sich wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre Pussy schieben ließ, betörte all meine Sinne.
Langsam steigerte ich mein Tempo, nachdem sich Tomke an meine Größe gewöhnt hatte und mich ganz in sich aufnehmen konnte. Sich in ihr zu bewegen dieses zarte Bündel an meiner Seite, welch perfektes Glück. Zu wissen, sie gab sich mir vollkommen hin, ungeschützt, empfangsbereit trieb mir meine Säfte in die Leitung.
„Tomke Du bist ein wunderbares Mädchen, du fühlst Dich einfach toll an!" stöhnte ich von Geilheit überwältigt.
„Du auch Kai und in mir erst!". Ich schmunzelte über ihre Wortwahl. „Da machen wir jetzt so oft wir wollen!" fügte sie an.
„Soso, wie oft willst Du das denn?"
„Hmm", überlegte Tomke. „Eigentlich immer, aber ich muß ja auch arbeiten und so aber ich hab auch viel Zeit!"
Ich liebte ihre unverblümte Naivität. „Na was dazu wohl Deine Mama sagt, die will doch bestimmt auch Zeit mit mir verbringen. Wenn Du Dich da immer vordrängelst?"
„Mach ich ja nicht. Mama gefällt das bestimmt. Schau nur, jetzt gefällt es ihr ja auch, siehst Du!" deutete Tomke Richtung Haus. Da stand tatsächlich Beeke in der Tür zur Terrasse ...