Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... an den Rahmen gelehnt und beobachtete uns.
„Sollen wir Deine Mama hinzu holen?"
„Nee, die kommt wenn sie das möchte. Aber sie sieht mir gerne zu, das hat sie sonst auch gemacht wenn ich alleine war!"
„Habt ihr denn oft miteinander gespielt oder dem anderen dabei zugesehen?"
„Ja klar, immer wenn wir zu Hause sind!"
Ich wusste das Beeke finanziell unabhängig war. Wie sie das geschafft hatte, blieb mir bislang noch ein Rätsel. Tomke arbeitete in einem Pflegeheim in der Stadt ein paar Stunden die Woche, aber auch mehr um aus den eigenen vier Wänden mal heraus zu kommen, auf das Geld waren sie scheinbar nicht angewiesen.
Aber ich wusste auch, dass Beeke nicht arbeiten ging und den ganzen Tag zu Hause war. Und hier schien sie sich besonders intensiv um Tomke zu kümmern, nur so war zu erklären, wie Tomke so hatte werden können. Tomke bestätigte meine Vermutung.
„Sobald ich von der Arbeit wieder da bin, ist Mama für mich da und ich immer für sie."
„Nur ihr beide? Hast Du keine Freundin, die mal herkommt?"
Tomke drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit großen Augen an. „Kai du bist aber schwer von Begriff, das hab ich Dir doch schon alles erklärt. Hier kann von denen keiner hin. Niemals. Die würden alles kaputt machen. Die will ich hier auch nicht. Ich hab Mama und jetzt Dich. Aber ich mag nicht mehr reden."
Für Tomke war das Thema damit beendet. Sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung ihrer Mutter und drängte mir ihren Hintern auffordern gegen die ...
... Hüften.
Beeke kam auf uns zu und setzte sich auf die Kante der Liege.
„Darf ich euch etwas zusehen?"
„Ja Mama!" hauchte Tomke, „gerne, von mir aus!"
Ich sah nur mit glasigem Blick Richtung Beeke. Sie lächelte.
„Ist süß die Kleine nicht wahr!"
Ich stöhnte auf.
„Lässt Du mir denn auch noch was von Kai übrig, mein Schatz?" beugte sie sich zu Tomke hinab und küsste sie liebevoll.
„Ja, willst Du?"
„Nicht jetzt, später. Jetzt bist Du erst mal dran. Du willst doch, dass er in dich spritzt, oder?"
Oh dieses Luder, sie wusste genau wie sie es anstellen musste, mich restlos um den Verstand zu bringen.
„Ja Mama, es fühlt sich toll an!"
„Na dann will ich ihn jetzt nicht. Ich will ihn Dir ja nicht wegnehmen!"
„Danke Mama!" japste Tomke, die selber kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
„Magst Du denn ein bisschen mit meiner Pussy spielen Schatz?"
Tomke antwortete gar nicht erst sondern griff ihrer Mutter beherzt in den Schritt. Beeke richtete sich auf, hockte auf den Knien vor uns und ließ sich von ihrer Tochter fingern. Direkt vor meinen Augen. Auf der Seite liegend konnte ich mir dieses Schauspiel aus nächster Nähe betrachten.
Die beiden trieben mich wirklich in den Wahnsinn. Doch wenn ich geglaubt hatte, Beeke würde nun Ruhe geben und damit zufrieden sein, von ihrer Tochter verwöhnt zu werden, dann hatte ich mich getäuscht.
Und auch Tomke stand ihrer Mutter in nichts nach. Die beiden tauschten derart offen ihre Gedanken aus, das es mir einen ...