Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... nur das Hinter-Pförtchen. Ohne große Vorwarnung presste ich meinen Docht dort hinein. Es brauchte nur ein paar tiefe Stöße, und Beeke explodierte lautstark und sackte geschafft in sich zusammen.
Wir ließen uns einfach auf die Liege fallen. Und ich merkte wie mich Müdigkeit überfiel. Als ich erwachte spürte ich Beeke, die in meinen Armen lag. Tomke war nicht zu sehen. Wir lagen unter einen leichten Decke.
Ich wollte gerade aufstehen, als Tomke aus dem Haus kam. Sie trug ein luftiges Sommerkleidchen und ein paar Sandalen. Auf einem Tablett trug sie einen Krug mit Wasser und zwei Gläser.
„Ich wollte euch gerade wecken!" grinste sie. Auch Beeke schlug die Augen auf. „Ich hab euch was zu Trinken mitgebracht und ich hab Hunger!"
Ich überlegte kurz. „Was haltet ihr von Essen gehen? Oder hat wer Lust zum Kochen?" Die beiden schüttelten unisono die Köpfe. „Ok, ich lade ein!"
Zur Erfrischung tranken wir jeder ein Glas Wasser und gingen ins Haus. Ich dachte mir ich spring noch kurz unter die Dusche, aber ich hatte die Rechnung ohne Beeke gemacht. Ruck zuck stand sie neben mir und seifte mich ein. Dieses Luder.
„Sollten wir uns nicht erst mal frisch machen und etwas essen? Tomke wartet doch schon." wand ich ein.
„Oh, ich denke sie wird wissen was wir machen, wenn es etwas länger dauert. Die verhungert nicht. Und sonst kann sie ja nachschauen kommen, wenn sie es genau wissen will."
Noch immer seifte Beeke mein bestes Stück ein, das dank der glitschigen Behandlung ...
... bereits wieder wie eine eins stand.
„Aber sag mal, was hatte denn Tomke so viel zu erzählen den ganzen Vormittag?"
„Oh, sie hat mir von ihrer guten Erziehung erzählt, die sie von ihrer Mama genossen hat." Ich sah ein deutliches Flackern in Beekes Augen. Sie hielt inne meine Vorhaut zu reiben, starrte mich herausfordernd an. Ich presste sie mit dem Rücken an die Fliesen, hob ihr Bein und stieß einfach von unten in sie.
Beeke schlang ihre Beine um meine Hüften, hart fickte ich sie gegen die Wand.
Sie sackte tief auf meinen Pint, stöhnte auf und lächelte zufrieden.
„Sie sollte mir das erzählen, stimmt 's? Ihr habt das alles längst geplant, genau wie den gestrigen Abend, hab ich recht?"
Beeke bis sich auf die Lippen. Sah mich trotzig an. Ich strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht, presste meine Lippen auf die Ihren.
Wild knutschend drehte ich mit einer Hand das Wasser ab, hielt Beeke fest und nass und tropfend setzte ich sie auf den großen Waschtisch, nahm ein Handtuch und schlang es um ihre Schultern, griff ihr unter den Po und trug sie aus dem Bad, eine Spur nasser Fußstapfen auf dem Terrakotta-Boden hinterlassend ins Schlafzimmer.
Ich warf sie aufs Bett und ließ mich zwischen ihren Schenkeln niedersinken. Wild und ungestüm, wie zwei Tiere fielen wir übereinander her.
Ich war ihr hoffnungslos verfallen. Beeke wand sich unter mit hervor, drückte mich auf das Bett und schwang sich auf mich.
Mit kreisenden Hüften ritt sie auf mir. Ihr Muskelspiel ...