Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... legte mir einen Finger auf die Lippen. „Psst Schatz, nichts sagen!" kam sie mir zuvor. „Du warst wunderbar!" nahm sie mich in den Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich genoss ihre zarten Liebkosungen und glitt in einen tiefen Schlaf.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war der Platz neben mir leer. Ich versuchte die Ereignisse der letzten Nacht zu sortieren. Was davon war Traum, was Realität gewesen. Bei den Gedanken daran, wurde meine Morgenlatte knallhart.
Ich beschloss aufzustehen und mich auf die Suche nach Beeke zu machen. Neben meiner Seite des Bettes lag ein leichtes kleines Nachthemdchen. Ich wusste nur zu genau, wem dies gehörte. Nichts davon war also geträumt.
Ich wurde in der Küche fündig, wo Beeke das Frühstück zubereitete.
Sie musste aus den Augenwinkeln mein Kommen bemerkt haben, drehte sich lächelnd zu mir um.
„Guten Morgen, mein Schatz!" begrüßte sie mich mit einem offenen Lächeln.
Ich lächelte etwas verlegen. Warf einen Blick auf den Frühstückstisch. Mir fiel auf, das der Kaffee fehlte. Ich ging zu Beeke um sie zu begrüßen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm. Hauchte ihr einen Kuss auf ihre Schulter und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, strich bis in ihren Schoss hinab.
„Du hast Kaffee vergessen Schatz, soll ich Dir helfen?"
„Bitte keinen Kaffee, mir wird im Moment schlecht wenn ich bloß welchen rieche, habe die Dose gleich wieder in den Schrank gestellt."
Ich erstarrte, wusste ich doch sehr genau, was das bedeutete. ...
... Mit einem milden Lächeln auf den Lippen drehte sich Beeke zu mir um und strahlte mir mit leichter Röte im Gesicht entgegen.
„Jetzt schon?" fragte ich etwas überrascht. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir einen Kuss.
„Ich bin da wohl sehr empfindlich. War beim letzten mal auch so. Dafür geht es hoffentlich schnell vorbei."
Beeke war tatsächlich schwanger. Es musste gleich ganz am Anfang unserer Beziehung passiert sein, von wegen zu alt.
„Du kleines Luder!" grinste ich, und fühlte ein wenig Stolz.
„Nein, das kleine Luder schläft noch, ich bin das große!" antwortete sie frech. „Aber du könntest die kleine Prinzessin mal wecken gehen."
Bei dem Gedanken reckte sich mein Schwanz gleich noch ein Stück in die Höhe.
„Wecken hab ich gesagt, ich warte nicht mit dem Frühstück!" hob Beeke spielerisch den Zeigefinger. „Der Tag ist noch lang, aber erst mal vernünftig frühstücken!"
Ich ging also wie geheißen Tomke wecken. Vorsichtig öffnete ich ihre Zimmertür. Sie schlief tatsächlich noch. Tomke lag halb frei gestrampelt in ihrem Bett.
Was für ein wunderbarer zarter Körper. Er wirkte so jugendlich unschuldig. Mein Schwanz pochte gierig. Wie gerne hätte ich jetzt..., aber ich zwang mich zur Beherrschung. Sanft streichelte ich ihre Wange.
„Hallo Prinzesschen, aufwachen!"
Tomke schlug blinzelnd die Augen auf. Als sie mich erkannte strahlte sie über das ganze Gesicht. Alleine für dieses Lächeln hätte ich sterben können. Heiß und kalt lief es mir ...