1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAmonasro

    ... einfach an den riesigen Schwanz von Herrn Ötschermann zu denken, ohhh jaaah...!" Dabei drückte sie ihre dicken Brüste zwischen den Oberarmen fest zusammen.
    
    „Öcalan!"
    
    So lief dieser Samstagabend ab.
    
    Es war alles ganz anders, kein richtig vollzogener Geschlechtsverkehr, aber aufregender als alles Bisherige zuvor: Mir wurden die Augen geöffnet, dass meine Ehefrau sich regelmäßig vom Hausmeister ausziehen, aufbohren und durchficken ließ.
    
    Ich müsste mich eigentlich tief gekränkt fühlen, aber wo blieb dieses Gefühl denn? So sehr ich mich darauf konzentrierte, so wenig stellte es sich ein.
    
    Stattdessen fühlte ich eine fremdartige Erregung. Es schien, als ob sich unsere Situation auf Dauer ändern würde. Doch das verstärkte nur meine Erregung!
    
    Die einzige Kränkung resultierte nicht aus dem Fremdficken meines Trudchens. Nur dass sie mein Glied ständig als Winzling bezeichnete und immer dabei kicherte, wenn sie ihm Beachtung schenkte, das beschämte mich aufs Tiefste.
    
    Ich schämte mich für mein schnell spritzendes kleines Pimmelchen!
    
    . . .
    
    Den Sonntag verbrachten wir wie gewohnt. Mit keinem Wort erwähnten wir unsere gestrigen Erfahrungen. Wir benahmen uns wie bisher.
    
    Das heißt beinahe: Ich hatte die ganze Zeit Kopfkino.
    
    Ich stellte mir immer wieder vor, wie meine kleine dralle Frau bäuchlings auf dem Esstisch lag und von dem riesigen Herrn Öcalan durchgerammelt wird und ihren Kopf an den Haaren nach hinten gezogen bekam.
    
    Dabei war mein Penis permanent ...
    ... stocksteif.
    
    Auch beim Abendessen konnte ich nichts anderes denken.
    
    Es gab Sauerbraten mit Nudeln.
    
    Meine liebe Frau wusste genau Bescheid, was mir schmeckte.
    
    Wie lieb sie sich um mich kümmerte!
    
    Ich bemerkte, wie unsere Trinkgläser beim geringsten Anstoßen am Tisch leise klingelten.
    
    War der Tisch wackeliger als zuvor?
    
    Wir räumten anschließend den Tisch gemeinsam ab und trugen alles in die Küche.
    
    Trudchen wusch das Geschirr und ich trocknete es ab. Das war eine Eintracht, wie ich es liebte.
    
    „Komm, Schatzimaus! Der Tatort beginnt gleich!"
    
    Ich ging schon ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein.
    
    „Ich bin gleich da!" erwiderte sie.
    
    Als sie sich gerade zu mir setzen wollte, klingelte es an der Haustüre.
    
    „Nanu? Erwartest Du jemanden?" sah ich sie verwundert an.
    
    Sie aber verließ rasch das Zimmer um zu öffnen.
    
    Wie staunte ich, als sie mit unserem Hausmeister ins Wohnzimmer zurückkam.
    
    „Lass dich nicht stören, du kannst ruhig weiter gucken. Ich besorge es nur mal tüchtig deiner Frau!" dröhnte er breit grinsend.
    
    Ich saß sprachlos auf dem Sofa und Herr Öcalan schob meine Frau zum Esstisch, beugte sie vornüber, schlug ihr Hauskleid hoch und zog ihren Baumwollslip grade mal die halben Oberschenkel herunter.
    
    Und meine Frau?
    
    Die ließ sich alles wie in alter Gewohnheit gefallen, ja sie blickte sogar mit glänzendem Gesicht erwartungsvoll nach hinten zu dem dicken Kerl, der eben seine Arbeitshose öffnete und einen ...
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