Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAmonasro
... festhalten.
Ich fand Geschmack an dem, was ich hier schleckte.
Meine Frau war ja immer schon schnell feucht. Aber das hier waren Seen an Schleim, die sie hier aussonderte. Ich schleckte immer eifriger.
Ich glaube, ich wurde süchtig.
Und auch mein Mausi begann wieder zu stöhnen, jetzt aber nicht so gepresst wie bei Herrn Öcalan, vielmehr lasziv und entspannt:
„Ohhh..., jaah...! Hasi, das machst du guuut...!"
Das war Musik in meinen Ohren.
Wenn ich auch nie mit meinem Glied meine Frau so zum Singen gebracht habe, mit meinem Mund und meiner Zunge erreichte ich es, was sie sich von mir wünschte!
Ich war eifrig am Lecken, als plötzlich Trudes Hände meinen Kopf packten und mich fest an ihren Leib pressten.
Ich merkte, wie sie sich mit ihrem Kitzler an meinem Nasenrücken rieb, während ich wacker versuchte, meine Zunge so tief wie möglich in ihr ‚Fotzenloch' zu stoßen.
„Ja..., aah..., aaaaahhhhh....!" stöhnte sie ihren letzten Orgasmus für heute heraus, mich so fest an ihre Vulva gepresst, dass ich bald Angst bekam zu ersticken!
Dann ließ sie mich abrupt los und ich konnte aufschnaufen und mich ein wenig zurückziehen.
Ihr ganzes Geschlecht war sauber geschleckt, immer noch leuchtend rot und offen, aber sauber.
Ich war zufrieden mit mir -- und mein Schatzimausi auch.
Denn sie streichelte mir den Kopf und sah mich sanft lächelnd an:
„Das hast Du wirklich gut gemacht." sagte sie leise.
Ich blickte mich im Raum um.
„ Wo ist Herr ...
... Öcalan?"
„Ach, der hat sich bald zusammengepackt und ist gegangen.
Wieso? Wolltest Du ihn auch noch sauber lutschen?" fragte sie mich neugierig.
„Oh Gott, nein!" stieß ich entsetzt hervor, „Ich bin doch nicht schwul!"
Gleichzeitig kam mir aber in den Sinn, wie fasziniert ich von dem Anblick dieses Riesenschwanzes doch war.
Aber natürlich schaut man auf so eine Größe mit Neugier!
„Schade." meinte Trudchen, „das würde mich echt geil machen zuzuschauen, wie Du seinen großen Schwanz lutschst."
Ich schüttelte mich vor Entsetzen.
Aber irgendetwas blieb davon in meinem Hinterkopf hängen. In der nächsten Zeit kam mir immer wieder das Bild vor mein geistiges Auge, meine Frau und dann diesen großen Lümmel mit meinem Mund zu säubern...
„Bist Du eigentlich in den Hausmeister verliebt?" fragte ich niedergeschlagen.
„ Aber Hasi! Doch nicht in den Hausmeister! In seinen Riesenschwanz bin ich verliebt! Aber das verstehst Du bestimmt.
Trotzdem bin ich und bleibe Deine treue Ehefrau. Und das wird sich nicht ändern! Zumindest solange Du mich nicht davon abbringen willst, weiter von Herrn Ötschermann gefickt zu werden."
Ich schluckte schwer.
„... na, gut..."
„Das willst Du doch nicht, oder? Du willst mir doch sicher nicht meine größte Freude verderben, oder?"
„Nein, das will ich nicht..." flüsterte ich.
Einerseits war es für mich schon schlimm, dass das ihre größte Freude war.
Andererseits wenn ich ihr dieses Hobby lasse, bleibt sie bei mir.
Das ist ...